Soldatenkameradschaft zeichnet treue Mitglieder aus

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Ehrungen bei der Soldatenkameradschaft Wirsberg; im Bild (von links): 2. Vorsitzender Roland Meisel, Vorsitzender Günter Schmidt, Kassier Peter Gail, Klaus Nenninger, Wolfgang Angermann, Dietmar Burghofer, Heinz Lerch, Karl Steinlein, Roland Burghofer und Kreisvorsitzender Wienand Beyerlein Foto: Werner Reißaus
Ehrungen bei der Soldatenkameradschaft Wirsberg; im Bild (von links): 2. Vorsitzender Roland Meisel, Vorsitzender Günter Schmidt, Kassier Peter Gail, Klaus Nenninger, Wolfgang Angermann, Dietmar Burghofer, Heinz Lerch, Karl Steinlein, Roland Burghofer und Kreisvorsitzender Wienand Beyerlein Foto: Werner Reißaus

Die Ehrungen langjähriger Mitglieder stand bei der Hauptversammlung der Soldatenkameradschaft Wirsberg in der Gaststätte "Zur Göringsbruck" auf der Tagesordnung. Vorsitzender Günter Schmidt erinnerte ...

Die Ehrungen langjähriger Mitglieder stand bei der Hauptversammlung der Soldatenkameradschaft Wirsberg in der Gaststätte "Zur Göringsbruck" auf der Tagesordnung. Vorsitzender Günter Schmidt erinnerte an eine Reihe von Aktivitäten. So erfolgte wieder ein Arbeitseinsatz am Kriegerdenkmal. Nach getaner Arbeit traf man sich im Schützenhaus, wo Schriftführer Thomas Steinlein auch einen Film zeigte.

Das schon 2018 geplante Freischneiden des Kaiserdenkmals solle nun in diesem Jahr erfolgen. Auch das Schutzgeländer dort sollte hergerichtet werden.

Peter Gail verwies auf eine gute Kassenlage.

Im Auftrag der beiden Kassenprüfer Thomas Specht und Jens Zahl bescheinigte Norbert Specht dem Kassier eine gewissenhafte Arbeit.

Kreisvorsitzender Wienand Beyerlein würdigte den Zusammenhalt der Wirsberger Soldatenkameradschaft mit ihren 40 Mitgliedern. Beyerlein verwies darauf, dass wieder zum Schießen am 17. August nach Weismain eingeladen wird. Am Tag vor dem Volkstrauertag werde auch wieder ein Schießen in Thurnau stattfinden.

Zur Bundeswehr stellte Beyerlein fest, dass in den letzten Jahren zu viel gespart wurde. Was ihn aber besonders ärgere: "Jetzt wollen sie aus Osteuropa Söldner für die Bundeswehr einstellen. Da bekommen wir doch eine Fremdenlegion."

Der Kreisvorsitzende vertrat die Meinung, dass die Bundesregierung ihre Soldaten ordentlich ausstatten und auch bezahlen sollte: "Wollen wir hoffen, dass bei der Bundeswehr insgesamt alles auf einen besseren Stand gehoben wird." Werner Reißaus