Einen ungewöhnlichen Vorschlag hatte Bürgermeister Karsten Fischkal (FW) bei der Hauptversammlung der Siedlergemeinschaft Aisch-Adelsdorf. Um für den Verein...
Einen ungewöhnlichen Vorschlag hatte Bürgermeister Karsten Fischkal (FW) bei der Hauptversammlung der Siedlergemeinschaft Aisch-Adelsdorf. Um für den Verein zu werben, könnte man mit verschiedenen Gartengeräten in Neubausiedlungen gehen und dort mit Vorführungen und Tipps die Neubürger unterstützen.
Generell beobachtet Fischkal eine nachlassende Bindung der Bürger an Vereine. Umso mehr lobte er deshalb das Engagement der Siedler, die sich bei vielen Veranstaltungen in den Orten einbrächten.
Vorsitzender Sascha Wingels freute sich, dass man im letzten Jahr neue Mitglieder begrüßen konnte. Fernweh-Abende, Wanderungen, das Siedler-Sommerfest, Geocaching, Familien-Fahrradtour und Wintergrillen fanden im letzten Jahr unter anderem statt.
Ausblick auf 2017
Zum Gerüstverleih teilte der Vorsitzende mit, dass das Problem der Haftung mittlerweile gelöst sei.
Am 21. April ist ein Vortrag geplant über die im Mitgliedsbeitrag bereits enthaltenen Versicherungen. Außerdem wollen die Siedler wieder mit ihrer Blumentombola am Dorffest im Juni teilnehmen. Wanderungen sind geplant und an einem Zeltlager der Bayerischen Siedlerjugend in Neustadt bei Coburg will der Nachwuchs teilnehmen.
Achim Koch, der seit über zehn Jahren als Gerätewart bei der Siedlergemeinschaft aktiv ist, gab sein Amt ab. Ralf Herrmann hat sich bereiterklärt, das Gerätewart-Team zu unterstützen. Er kommt aus Adelsdorf, und so haben die Siedler jetzt mit Rudi Kosma aus Aisch und Ralf Herrmann in jedem Ort einen Gerätewart.
Einen kurzen Bericht über die Aktivitäten aus dem Geräteteam trug Ehrenvorsitzender und Gerätewart Achim Koch vor. Er verweis darauf, dass die vereinseigenen Geräte nur an Mitglieder ausgegeben werden, unter anderem wegen des Versicherungsschutzes. Eine Ausleihe "auf Vorrat" sei nicht gestattet.
Inge Lausch hat die Finanzen im Blick. Ordentliche Kassenführung bestätigten Rupert Meyer und Otto Hörner.
red