Mit Pauke und Trompeten fürs Museum

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Georg Schäffner, Christoph Günther und die beiden Trompeter Benjamin Sebald und Florian Zeh in der Basilika Foto: Thomas Weichert
Georg Schäffner, Christoph Günther und die beiden Trompeter Benjamin Sebald und Florian Zeh in der Basilika  Foto: Thomas Weichert

Zum Benefizkonzert für die Wallfahrtsausstellung traten vier Könner in der Basilika in Gößweinstein an.

"Festliche Musiken" hieß das geistliche Pfingstkonzert für Trompeten, Pauken und Orgel, das als Benefizveranstaltung für das Wallfahrtsmuseum am Pfingstsonntag für eine gut gefüllte Basilika Zur Heiligen Dreifaltigkeit sorgte.
Die Freunde klassischer und festlicher Musik kamen bei dem Konzert des Kuratoriums zur Förderung von Kunst und Kultur im Forchheimer Land mit den vier Ausnahmemusikern Georg Schäffner, Benjamin Sebald, Florian Zeh und Christoph Günther wieder voll auf ihre Kosten.
Zum Konzertauftakt war die Suite D-Dur für zwei Trompeten und Orgel von Georg Friedrich Händel zu hören. Danach folgten Werke der Komponisten Johann Sebastian Bach, Evelyn Glennie, Francesco Manfredini, Valentin Rathgeber, Wieland Schreiber, Theodore Dubios, Jean-Joseph Mouret und zum Schluss die Fanfare in D-Dur von Nicolas Jacues Lemmens nach der Bearbeitung von Benjamin Sebald und Georg Schäffner. Sebald schreibt viele der eigenen Arrangements von Bavarian Brass und er ist für heute für die Leitung und Organisation dieses Ensembles verantwortlich. Auch Christoph Günther, der Marimbaphon und Pauke spielt, ist seit 2005 Mitglied von Bavarian Braas, und Florian Zeh ist heute als Musiklehrer an einem Bamberger Gymnasium tätig. Der Ausnahmeorganist Georg Schäffner ist bereits seit 1973 als Regionalkantor der Erzdiözese Bamberg tätig und geradezu Garant für die meist ausverkauften Basilka-Konzerte in Gößweinstein.