Malerische Orte und Wein: Rhein und Mosel begeisterten die Frankenwälder

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Die Außenstelle Frankenwald vom Bahn-Sozialwerk (BSW) zeigte sich von einer Viertagesfahrt an Mosel und Rhein begeistert. Die Außenstellenleiterin Nicole Vi...

Die Außenstelle Frankenwald vom Bahn-Sozialwerk (BSW) zeigte sich von einer Viertagesfahrt an Mosel und Rhein begeistert. Die Außenstellenleiterin Nicole Viering hatte die Mehrtagesreise sehr gut vorbereitet und bis ins Kleinste geplant. Erstes Ziel war Koblenz und der beeindruckende Blick auf das Deutsche Eck, an dem die Mosel in den Rhein mündet. Faszinierend waren auch das Kaiser-Wilhelm- Denkmal und die Gondel zur Großfestung Ehrenbreitstein. Die Reisegesellschaft aus dem Frankenwald bezog Quartier im Hotel Traube in Löf an der Mosel. Von hier aus besuchte man am zweiten Tag Cochem mit seiner Reichsburg und den herrlich anzusehenden Gassen, das Dornröschen Beilstein, mit dem bestens erhaltenen historischen Ortsbild und die barocke Klosterkirche St. Joseph mit seiner schwarzen Madonna. Eine Mosel-Schifffahrt stimmte bestens ein auf eine zünftige Weinprobe, mit der man den erlebnisreichen Reisetag ausklingen ließ. Dachte man, nach so viel Sehenswertem gebe es keine Steigerung mehr, belehrte die Reiseteilnehmer der dritte Tag eines besseren. Trier mit seinen römischen Baudenkmälern, der Porta Nigra, dem Dom, der Liebfrauen-Kirche und den Kaiserthermen, die alle seit 1986 zum Unesco-Weltkulturerbe zählen, ließen die Frankenwäldler aus dem Staunen nicht herauskommen. Anschließend ging es in den malerischen Ort Bernkastel-Kues mit seinen bunten, sehr gut erhaltenen Fachwerkhäusern und dem herrlichen Marktplatz. Der Tag der Heimfahrt war nochmal geprägt von schönen Eindrücken. Am Rhein entlang ging es vorbei am Loreley-Felsen nach Rüdesheim. In dem weinseligen Städtchen schlenderte die Gruppe durch die weltberühmte Drosselgasse und ihren gemütlichen Lokalen. Mit einer letzten Einkehr in Augsfeld bei Haßfurt endete die viertägige Reise. eh