Josef Hofbauer Michael Hack (Junge Bürger) wurde als Nachfolger des ausgeschiedenen Ebermannstadter Stadtrates Martin Vierling in die Lenkungsgruppe berufen...
Josef Hofbauer
Michael Hack (Junge Bürger) wurde als Nachfolger des ausgeschiedenen Ebermannstadter Stadtrates Martin Vierling in die Lenkungsgruppe berufen, die Projekte aus dem Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (Isek) umsetzen soll.
Diesem Gremium gehören Vertreter der Bürgerschaft aus den Bereichen Bildung, Bürgerbeteiligung, Finanzen, Kirche, Soziales, Vereine, Wirtschaft und Handel an. Auch die Fraktionssprecher des Stadtrates sind in diesem Gremium vertreten.
Bei der Bürgerversammlung in Ebermannstadt wurde der Wunsch an die Stadt herangetragen, die Zusammensetzung der 20-köpfigen Isek-Lenkungsgruppe (städtebauliche Entwicklung) noch einmal zu diskutieren, da sich Bewohner der Altstadt in der Zusammensetzung der Lenkungsgruppe nicht ausreichend vertreten fühlten. Die Mitglieder der Lenkungsgruppe lehnten eine Änderung der Zusammensetzung dieses Gremums ab. Durch die aktuelle Zusammensetzung der Lenkungsgruppe würden die Interessen der Bürger des Sanierungsgebietes ausreichend vertreten. Für eine Erweiterung des Gremiums sahen die Mitglieder keinen Anlass.
Ganz im Gegenteil zu Stadtrat Martin Vogler (CSU). Er wollte wissen, ob mit dem Antragsteller Kontakt aufgenommen wurde und ob der bereit sei, in dieser Gruppe mitzuarbeiten. Gegebenenfalls könne der Antragsteller auch eine andere Person für die Mitarbeit in der Lenkungsgruppe vorschlagen. Sie solle grundsätzlich offen sein für alle, die mitarbeiten wollten, fand Vogler.
Demgegenüber vertraten Erwin Horn (NLE) und Ludwig Brütting (FW) die Auffassung, dass die Lenkungsgruppe ein vom Stadtrat legitimiertes Gremium sei, das nicht beliebig erweitert werden könne. Außerdem dürfe die Gruppe eine Höchstgröße nicht überschreiten, damit sie handlungsfähig bleibt. Mit 11:7 Stimmen lehnte der Stadtrat die Aufnahme einer weiteren Person in die Lenkungsgruppe ab.
Das Integrierte Stadt-Entwicklungskonzept (ISEK), ist die neuste Lachnummer von Ebermannstadt!
Die Lenkungsgruppe, die Projekte aus dem Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzept (ISEK) umsetzen soll, ist besetzet mit Herrschaften die nicht über das notwendige Hintergrundwissen von Ebermannstadt verfügen.
Das Projektbüro CIMA, soll die ISEK bei ihren Maßnahmen unterstützen. Deren Mitarbeiter, wie z.B. der sogenannte Kooperationspartner Herr Dettmer und der von der VG Ebermannstadt dazugehörige ehemalige Gemeindejugendpfleger, einst aus dem Osten nach Ebermannstadt gekommen, Herr Kirchner, bilden ohne verfügbaren Kenntnissen von Ebermannstadt das Team der CIMA.
Erwin Horn, der große Prediger der NLE, auch er unwissend über das viele bereits fertiggebrachte in Ebermannstadt. Sein andauerndes (oberlehrerhaftes) Besserwissen, wird zunehmend geringgeachtet!