Die AOK-Direktion Coburg hat in der letzten Beiratssitzung der abgelaufenen sechsjährigen Legislaturperiode 14 ihrer insgesamt 24 Beiratsmitglieder verabsch...
Die AOK-Direktion Coburg hat in der letzten Beiratssitzung der abgelaufenen sechsjährigen Legislaturperiode 14 ihrer insgesamt 24 Beiratsmitglieder verabschiedet. Darunter auch die beiden alternierenden Beiratsvorsitzenden der Versicherten- und Arbeitgeberseite.
Der Vorsitzende der Versichertenseite, Richard Rauh, beendet nach 31 Jahren sein Ehrenamt. Seit 1993 war er Vorsitzender des AOK-Beirats, der sich aus zwölf Versicherten- und zwölf Arbeitgebervertretern zusammensetzt und sich um die Interessen der AOK-Kunden in der Region Coburg,
Kronach und Lichtenfels kümmert. Sein Fazit: "Ich habe mich gerne für die Menschen und die Region starkgemacht und konnte so manches richtigstellen, das im hiesigen Gesundheitswesen diskutiert wurde."
Der Vorsitzende der Arbeitgeberseite Franz Brosch ist nach sechs Jahren aus dem Direktionsbeirat ausgeschieden und hat wertvolle Erfahrungen sammeln können: "Ich habe viele neue Begriffe und Dimensionen im Sozialversicherungswesen kennenlernen dürfen und fand es sehr spannend, Lösungen zu erarbeiten, die speziell zu unserer Region passen."
Direktor Christian Grebner bedankte sich bei den ausscheidenden Beiratsmitgliedern für ihre engagierte und konstruktive Mitarbeit in dem Selbstverwaltungsgremium der Gesundheitskasse. Der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Hubertus Räde schloss sich ihm an: "Danke, dass Sie ehrenamtlich Verantwortung übernommen und den Menschen in der Region "eine Stimme" gegeben haben."
Ausscheidende Beiräte, Versichertenseite: Wilhelm Tetzlaff nach 37 Jahren, Richard Rauh nach 31 Jahren, Susanne Nawroth nach 18 Jahren, Günter Künzel nach 14 Jahren, Doris Löffler nach 12 Jahren,Frank Stöckert nach 6 Jahren.
Arbeitgeberseite: Matthias Fröba nach 31 Jahren, Dieter Saalfrank nach 24 Jahren, Fritz-Ludwig Großmann nach 12 Jahren, Franz Brosch nach 6 Jahren,
Knut von Berg nach 6 Jahren, Maic Roos nach 6 Jahren, Heinrich Schneider nach 6 Jahren, Walter Limmer nach 6 Jahren.
red