Krankenhaus-Geschichte

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1872 Forchheim richtet ein städtisches Krankenhaus ein. 1907 Einweihung des Distriktkrankenhauses Ebermannstadt 1966 Einweihung des Um- und Erweiterungsbaus...

1872 Forchheim richtet ein städtisches Krankenhaus ein.
1907 Einweihung des Distriktkrankenhauses Ebermannstadt
1966 Einweihung des Um- und Erweiterungsbaus des städtischen Krankenhauses Forchheim als "bestausgestattetes Hospital Oberfrankens".
1972 Im Zuge der Gebietsreform erhält der Landkreis Forchheim das Krankenhaus Ebermannstadt. Forchheim wird Teil des neuen Landkreises und behält sein Krankenhaus in Forchheim.
1992 Der Forchheimer Stadtrat beschließt den Neubau des Forchheimer Klinikums im Forchheimer Osten.
1994 Die "Klinik Fränkische Schweiz gGmbh" Ebermannstadt wird gegründet.
2000 Das städtische Krankenhaus wird Teil der Pfründnerstiftungen und heißt "Eigenbetrieb Krankenhaus Forchheim der Vereinigten Pfründnerstiftungen"
2005 Gründung der "Pflegezentrum Fränkische Schweiz". Gleichzeitig beginnen Gespräche über eine Zusammenarbeit der beiden Krankenhäuser.
2006 Einweihung des "Klinikum Forchheim"
2012 Auftrag an das Büro Oberender & Partner zur Erstellung eines "Medizinkonzeptes und ökonomischer Bewertung einer Fusion der Krankenhäuser.
2013 Das Klinikum Ebermannstadt beantragt die Aufnahme einer Abteilung für Akutpsychosomatik in den Krankenhausplan des Freistaates Bayern. Genehmigung im Februar 2016.
2014 Arbeitsgruppe zur Fusionierung der beiden Häuser nimmt ihre Arbeit auf.
2016 Die Eckpunkte für die Fusion werden einstimmig beschlossen.
2017 Stiftungsausschuss stimmt der Fusion zu
2018 Gesellschaftsvertrag wird unterzeichnet. JH