Katharina Kurth-Lipfert ist 25 Stunden da

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In Ebermannstadt arbeitet Katharina Kurth-Lipfert nun wieder 25 Stunden im Büro für Jugendarbeit. In diesem Rahmen trifft sie sich regelmäßig mit Vertretern der Gemeinden der Integrierten ländlichen E...

In Ebermannstadt arbeitet Katharina Kurth-Lipfert nun wieder 25 Stunden im Büro für Jugendarbeit. In diesem Rahmen trifft sie sich regelmäßig mit Vertretern der Gemeinden der Integrierten ländlichen Entwicklung (ILE) "Fränkische Schweiz aktiv".

Bürgermeisterin Christiane Meyer (NLE) war zuerst skeptisch, doch ist sie mittlerweile erfreut über das positive Feedback aus den anderen Gemeinden, da Ebermannstadt hier erfolgreich unterstützen könne. "Ich kann bei den Treffen viele Tipps für Jugendarbeit weitergeben", bestätigte die Jugendbeauftragte in der Sitzung des Finanz-, Kultur- und Sozialausschusses in Ebermannstadt. Sie zählte auf, dass es viele solcher Treffen zur Vernetzung gebe. Zum Beispiel setzen sich zweimal im Jahr Vertreter der Jugendarbeit aus dem Landkreis an einen Tisch.

Katharina Kurth-Lipfert arbeitet auch mit anderen Kooperationspartnern zusammen wie dem Kinderschutzbund Forchheim, den Schulen oder der Seniorenvertretung. In diesem Jahr konnte sie einem Jugendlichen beim Einstieg ins Berufsleben helfen und gemeinsam mit der Polizei Aufklärung zum Thema Cybermobbing betreiben.

Die Ferienbetreuung war sehr gut gelaufen. Allerdings fällt auf, dass die Angebote in den Pfingstferien immer weniger genutzt werden. In den Ferien waren 52 Programme angeboten worden, von denen 37 tatsächlich stattgefunden hatten. Aktuell läuft ein Malwettwerb und vier statt drei Weihnachtsengel wurden ausgewählt.