Auf der 18. Immobilienmesse Franken wartet auf die Besucher ein buntes Themenangebot. Schwerpunkte liegen in diesem Jahr auf den Bereichen Einbruchschutz und Barrierefreiheit.
Altersgerecht bauen und sanieren, Sicherheit und Einbruchschutz: Diese Sonderthemen rückt die 18. Immobilienmesse Franken in diesem Jahr in den Mittelpunkt. Sie findet am 25. und 26. Januar in der Brose-Arena in Bamberg statt. Knapp 200 Aussteller warten dort auf die Besucher. Die Messe bietet diesen laut Veranstalter ein etabliertes Fachforum und wichtige Informationen aus allen Bereichen rund um das begehrte Betongold.
Die Immobilienmesse Franken habe sich im Laufe der Jahre zu einer der größten bayerischen Informationsplattformen dieser Art entwickelt, heißt es in einer Mitteilung des Veranstalters. Sie sei für Immobilienbesitzer, Kapitalanleger und angehende Bauherren ein aktueller Wegweiser innerhalb der Immobilienbranche.
Auf zwei Vortragsräume verteilt bieten Referenten den Besuchern ein umfangreiches Vortragsprogramm. An beiden Messetagen finden Fachvorträge zu verschiedenen Themen statt und ergänzen so das Informationsangebot der Aussteller.
Fördermittel und Energiewende
Wie in den Vorjahren wird auch 2020 die Ausstellungsfläche der Immobilienmesse Franken um die Oddset-Business-Lounge im ersten Obergeschoss erweitert. Diese bietet Platz für rund 30 zusätzliche Aussteller und einen zweiten Vortragsraum.
Hier stehen Vorträge zu Themen wie Fördermitteln, Energiewende, Feuchtigkeitsbekämpfung oder dem privaten Immobilienverkauf auf dem Programm.
Das Sonderthema der 18. Immobilienmesse Franken beinhaltet unter anderem die Schwerpunkte Sicherheit und Einbruchschutz. Gerade in der dunklen Jahreszeit gewinne es an Relevanz, die eigenen vier Wände vor Einbrechern zu schützen, heißt es vom Veranstalter. Die Aussteller der Immobilienmesse zeigten hierfür Möglichkeiten auf - von einbruchssicheren Fenstern und Türen bis hin zu Alarmanlagen und Sicherheitssystemen.
Traum vom eigenen Zuhause
Die Entscheidung, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen, werfe viele Fragen auf, so der Veranstalter weiter. Oftmals gestalte es sich schwierig, den Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten, die die Immobilienbranche bietet, zu behalten.