Standardmäßig gibt es 30 mal 30 cm und 60 mal 60 Zentimeter große Stücke. Die Größeren sind die sogenannten "Big Parts of History", ganz spezielle Momente wie etwa der Dreier von Nikos Zisis aus dem letzten Pokalfinale. Wir verarbeiten das Parkett zudem zu Wandflaschenöffnern, Wanduhren, Brettspielen, Couch-, Schreib- und Esstischen. Die Details zu allen Unikaten findet man unter www.mypartofhistory.de. Individuelle Größen für Heimwerker können aber jederzeit angefragt werden.
Was läuft besonders gut? Kommen die Bestellungen aus ganz Deutschland?
Unser Topseller ist die Wanduhr mit knapp 100 Bestellungen. Dicht gefolgt vom Flaschenöffner. Von den Tischen ist der Couchtisch der Beliebteste. Unser Ziel war es, uns bei diesem Projekt auch über die regionalen Grenzen hinaus zu positionieren.
Das haben wir geschafft. Noch sind nicht alle Bestellungen ausgewertet. Ich kann aber sagen, dass wir Bestellungen aus etwa Hamburg, München, dem Rheinland und dem Ruhrgebiet erhalten haben. Sogar eine Anfrage aus den USA war dabei.
Apropos Bestellungen: Wie kann man ordern und gibt es schon einen Nachfrageüberschuss oder ist noch kein Mangel zu registrieren?
Momentan können unsere Produkte über die Crowdfunding Plattform kickstarter.de erworben werden. Diese ist bei unseren Produktbeschreibungen auf der Projekthomepage www.mypartofhistory.de verlinkt. Zukünftig wird es die Produkte auch in unserem Onlineshop geben. Trotz der hohen Nachfrage haben wir noch keinen Mangel.
Wer profitiert von dem Parkett-Erlös? Die Neuverpflichtungen?
Nachdem das Projekt über den 1. August und die Weihnachtszeit hinaus geht, sind bis dahin - hoffentlich - alle Neuverpflichtungen abgeschlossen. Der Erlös aus den "Big Parts of History" geht dabei zu 100 Prozent an den Brose Bamberg e.V.
Die Fragen stellte Bertram Wagner.