Zum sechsten Mal in Folge prämiert der Landkreis Forchheim die schwerste Kirsche im Anbaugebiet der Fränkischen Schweiz. Bis zum Ende der Kirschenernte können die schweren Kirschen in den Markthallen abgegeben werden.
Für den Wettbewerb haben sich die Obstgenossenschaften Igensdorf, Mittelehrenbach, Pretzfeld und das landkreiseigene Obstinformationszentrum Fränkische Schweiz in Hiltpoltstein zusammengetan und machen sich auf die Suche nach der schwersten Kirsche im Anbaugebiet Fränkische Schweiz. Die Fachleute sind sich laut Pressemitteilung einig, dass die schweren Früchte wohl erst Mitte bis Ende der Ernte kommen.
Im Wettbewerbsjahr 2024 gibt es für den ersten Platz 300 Euro, für den zweiten Platz 200 und für den dritten Platz 100 Euro. Im Vorjahr wog die Siegerkirsche 23,11 Gramm.
Die Kirschen müssen von Anbauern aus dem Lieferbereich der drei Obstgenossenschaften stammen, werden in den Genossenschaften angenommen und gewogen und dokumentiert. red