Vater und Sohn zogen am Kanal in Forchheim einen kapitalen Wels an Land. Der Kampf mit dem Fisch dauerte zwei Stunden.
Zwei Angler zogen am Kanal in Forchheim einen kapitalen Wels an Land.
An einem Nachmittag sind Horst Drinndörfer und sein Sohn Martin an den Kanal in Forchheim zum Angeln gegangen. Kurz nach 18 Uhr bemerkte der Sohn, dass er einen großen Fisch an der Angel hatte.
Den mehr als zweistündigen Drill verfolgten weitere Angler und zufällig vorbeikommende Spaziergänger und Radfahrer. Sie konnte einen spannenden Kampf miterleben. Da der Kescher des Sohnes viel zu klein war, halfen die anderen Angler aus und so wurde das Tier letztendlich sicher an Land gezogen.
Statt der erhofften Forelle, welche die beiden Männer mit feinem Angelgerät zu fangen hofften, ging ihnen ein kapitaler Wels ins Netz. Der Fisch ist 1,8 Meter und hat ein Gewicht von 85 Pfund. Die Freude war riesengroß – so einen Fang macht man nicht alle Tage. Der Fisch wurde geschlachtet, filetiert, vakuumiert und eingefroren.
Und die Greueltaten der Kartoffel- und Rübenmörder erst.
Da wird den Kartoffeln ohne Betäubung die Haut abgezogen und anschließend gehen sie im kochenden Wasser elend zugrunde.
Den Rüben gehts ähnlich schlimm, die werden am Schopf aus dem Boden und somit aus der heimischen Welt gerissen, anschließend mit Werkzeugen gefoltert und verenden ebenso meist erst im heißen Wasser.
2 Stunden hat das T9ier gekämpft und 2 Stunden haben sie das Tier geqält. Es ist eine Schnde, dass so etwas zum Hobby mancher Menschen abgetan wird.Es ist ein Verbrechen gegen die Tierwqelt. Ich möchte die beiden Grinsgesichter sehen wnen man Ihnen einen Widerhaken in den Gaumen jagd. Wie auch bei Jägern die sich feige hinter Bäumen verstecken um Tiere abzuknallen. Schaut Euch die Mörder an und merkt Euch Ihre Gesichter!
Dem kann ich nur beipflichten, einfach nur widerlich. Richtig, Haken durch den Gaumen der beiden Grinser und mit Zug auf der Leine von Forchheim nach Ingolstadt getrieben. Ob die Beiden dann auch noch lachen? Kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte.
Die Antwort geht an Beide: Fanatiker waren schon immer fehl am Platz.