Am Freitag gegen 15.30 Uhr ist ein Audi A4 mit Weißenburger Zulassung aufgrund überhöhter Geschwindigkeit bei Schneeglätte auf der A 9 ins Schleudern ...
Am Freitag gegen 15.30 Uhr ist ein Audi A4 mit Weißenburger Zulassung aufgrund überhöhter Geschwindigkeit bei Schneeglätte auf der A 9 ins Schleudern geraten. Der Wagen mit dem 64-jährigen Fahrer prallte in Fahrtrichtung Berlin zwischen den Anschlussstellen Pegnitz und Trockau links in die Betongleitwand und rechts in die Schutzplanke. Es entstand ein Gesamtschaden von etwa 32 000 Euro.
16 000 Euro Sachschaden entstanden gegen 19.45 Uhr bei Schneeglätte auf der A 9 auf Höhe Marktschorgast, als ein 19-Jähriger aus dem Landkreis Nürnberger Land mit seinem BMW ins Schleudern kam und einen Dacia beschädigte. Der nachfolgende Wagen konnte nicht mehr bremsen und fuhr auf.
Unfallschaden vom Vortag
Ein 71-jähriger Däne fiel einer Streife am Samstag wegen eines enormen Unfallschadens auf. Der Fahrer wurde am Rastplatz Sophienberg in Fahrtrichtung Berlin einer Verkehrskontrolle unterzogen. Er musste einräumen, am Vortag auf Höhe der Rastanlage Fränkische Schweiz bei Schneeglätte mit seinem Toyota in die Leitplanke gefahren zu sein. Den Schaden von 3000 Euro hatte er niemandenmmitgeteilt. Das Fahrzeug war in diesem Zustand nicht mehr fahrbereit, weswegen die Weiterfahrt untersagt wurde. Ein Ermittlungsverfahren wegen Verkehrsunfallflucht ist eingeleitet.
Tempokontrollen
Die Verkehrspolizei Bayreuth überwacht die Einhaltung der Geschwindigkeiten nicht nur durch technische Überwachungsmaßnahmen. Gerade bei Nationalitäten, die später die Fahrerdaten nicht herausgeben, hätte sich bei Rasern die filmische Dokumentation mit sofortigem Anhalten und Sicherheitsleistung bewährt. Dabei folgt das Bußgeld sofort.
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