Ein Dokumentarfilm von Gerlinde und Josef Röhrle über Ecuador und die Galapagos-Inseln ist am Freitag, 15. März, um 19 Uhr im Gasthaus Noppenberger in Untermembach zu sehen. Der Eintritt ist frei. Wie...
Ein Dokumentarfilm von Gerlinde und Josef Röhrle über Ecuador und die Galapagos-Inseln ist am Freitag, 15. März, um 19 Uhr im Gasthaus Noppenberger in Untermembach zu sehen. Der Eintritt ist frei.
Wie Filmemacher Röhrle verrät, beginnt die Reise mit einem Stadtrundgang durch die koloniale Altstadt von Quito, der Hauptstadt Ecuadors. Auf dem Weg Richtung Norden geht es durch einige Ortschaften, über traditionelle Märkte und zur auf über 3000 Metern Höhe gelegenen Kraterlagune Cuicocha.
Alte Bäume und hohe Berge
Ganz im Norden gibt es eine grandiose Landschaft mit Millionen von faszinierenden Pflanzen und einen Polilepiswald mit bis zu 1500 Jahre alten Bäumen. Nächstes Ziel ist das dampfende Amazonasbecken mit einer Fahrt auf dem Rio Napo und der Erkundung des tropischen Regenwaldes mit einer überwältigenden Flora. Auf den Spuren Alexander von Humboldts erkunden die Filmemacher und ihre Zuschauer die Hochlandregion mit dem höchsten aktiven Vulkan der Erde, dem Cotopaxi, und dem Chimborazo. Mit 6310 Metern ist er der höchste Berg Ecuadors. Weiter geht es in Richtung Süden nach Ingapirca mit dem wichtigsten archäologische Denkmal Ecuadors und nach Cuenca, das als die schönste Stadt des Landes gilt. Dann geht es endgültig hinunter in die Küstenebene nach Guayaquil, der Endstation der Ecuadorreise und dem Ausgangspunkt für den Besuch der Galapagos-Inselgruppe mit ihrer einzigartigen Flora und Fauna.
Bereits ab 17 Uhr ist die Küche geöffnet, eine Anmeldung mit Essensbestellung ist erforderlich unter der Telefonnummer 09135/8241 oder per E-Mail an harald.pfersching@t-online.de. red