Eduard Nöth schenkt der Chorakademie 6500 Euro

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Anlässlich seines 70.Geburtstages sammelte Edi Nöth (zweiter v. l.) Geld für die Chorakademie. Foto: Malbrich
Anlässlich seines 70.Geburtstages sammelte Edi Nöth (zweiter v. l.) Geld für die Chorakademie. Foto: Malbrich

Für Spenden zugunsten der Chorakademie als Geburtstagsgeschenk, bat Eduard Nöth. Die beachtliche Summe rundete der ehemalige Landtagsabgeordnete auf und konnte so einen Scheck über exakt 6500 Euro für...

Für Spenden zugunsten der Chorakademie als Geburtstagsgeschenk, bat Eduard Nöth. Die beachtliche Summe rundete der ehemalige Landtagsabgeordnete auf und konnte so einen Scheck über exakt 6500 Euro für das Leuchtturmprojekt überreichen.

Nichts hat Eduard Nöth unversucht gelassen, um die Chorakademie Weißenohe realisieren zu können. So lud er zahlreiche Politiker ein, um für das Leuchtturmprojekt zu werben und versuchte unermüdlich, neue Mitglieder zu gewinnen und Spenden zu sammeln.

Wie wichtig ihm das Projekt ist, zeigte Nöth an seinem 70. Geburtstag. Auf persönliche Geschenke verzichtete er. "Wer mir unbedingt eine Freude machen will, den bitte ich um eine Geldspende zu Gunsten des geplanten Kulturprojektes "Chorzentrum Kloster Weißenohe", informierte der MdL im Ruhestand. Nöths Bitte wurde erhört und sein Spendenaufruf brachte erfreulicherweise einen Erlös von 6 139 Euro ein.

Den Betrag rundete Eduard Nöth, Vorsitzender des Fördervereins Chorakademie des Fränkischen Sängerbundes im Benediktinerkloster e.V. aus privater Tasche auf 6 500 Euro auf. Einen Spendenscheck über diesen Betrag überreichte er an seinen Stellvertreter im Förderverein, den Weißenoher Bürgermeister Rudolf Braun (FW) und an den Schatzmeister des Vereins, Herbert Meier.

"Ich danke allen Freunden und Bekannten für die großzügigen Spenden und werde mich weiterhin mit Nachdruck für die baldige Realisierung dieses bedeutsamen kulturellen Leuchtturm-Projektes einsetzen", versprach Nöth.

Sein Dank galt auch den Mitgliedern, die zu seinem Geburtstag dem Förderverein beigetreten sind. Das waren Hans Schorr, Lothar Unterburger, der Gesangverein Liederkranz und Kirchenchor Pinzberg, Barbara Schreiter aus Erlangen und die Gemeinde Leutenbach. Der Förderverein zählt nun 328 Mitglieder. "Das jährliche Beitragsvolumen, das für den laufenden Betrieb der künftigen Aus-, Fortbildungs- und Begegnungsstätte eingesetzt wird, ist somit auf 24 877 Euro angestiegen", freute sich Nöth.

Schatzmeister Herbert Meier verwies darauf, dass nur noch zwei Mitglieder fehlen, um die 25 000 Euro Marke zu erreichen und appellierte, dem Förderverein beizutreten.