Nach dem schwer erkämpften 1:0-Erfolg beim FC Sand, dem ehemaligen Verein von Trainer Bernd Eigner, will der SC Eltersdorf in der Fußball-Bayernliga Nord na...
Nach dem schwer erkämpften 1:0-Erfolg beim FC Sand, dem ehemaligen Verein von Trainer Bernd Eigner, will der SC Eltersdorf in der Fußball-Bayernliga Nord nachlegen und weiteren Boden gutmachen. Die "Quecken" empfangen am heutigen Freitag ab 19.30 Uhr den TSV Großbardorf, und für einen Sieg braucht es eine geschlossene Mannschaftsleistung.
Die Grabfeld-Gallier haben sieben Spiele am Stück nicht verloren und strahlen als Tabellenfünfter mit nun 32 Zählern mehr Konstanz aus als die vier Punkte dahinter liegenden Eltersdorfer (7.), bei denen sich Licht und Schatten in schöner Regelmäßigkeit abwechseln. Allerdings ist der SCE ein echter Angstgegner für die Unterfranken. Keinen der vergangenen zehn Vergleiche - egal ob im Pokal oder in der Liga - konnte der TSV für sich entscheiden. In der Hinrunde trennten sich die Kontrahenten mit 1:1.
"Wir haben uns gegen Eltersdorf nie leicht getan.
Wir haben oft gut gespielt, aber uns nicht belohnt", erklärt Großbardorfs Trainer Dominik Schönhöfer. "Der SC stellt eine erfahrene, ausgebuffte Elf mit guten Einzelspielern.Wir müssen von der ersten Minute an hellwach sein, sonst gehen wir auch diesmal leer aus."
red