Vor 75 Jahren wurde in Viereth der  VdK Ortsverband  ins Leben gerufen. Der Anlass zur Gründung der Ortsverbände des VdK waren die Folgen eines Krieges, der mehr Leid und Elend über die Menschheit brachte als alle Kriege vorher zusammen. 
       
Kaum eine Familie die keine Verluste von Angehörigen zu beklagen hatte. Der  Ehemann , der Vater, der  Sohn  oder der  Bruder . Gefallen, vermisst oder in Gefangenschaft. 
 Oft die einzige Unterstützung
Für viele  Kriegsbeschädigte , Witwen und Waisen waren die  VdK Ortsverbände  die einzige Unterstützung im Kampf mit der Bürokratie. 
Heute sind es Behinderte, Unfallopfer, Rentner und sozial schwache Menschen, mit Berufskrankheiten und allen möglichen Gebrechen. Sie suchen Hilfe und Rat beim VdK. Inzwischen ist der VdK der größte Sozialverband in Deutschland mit über 2,3 Millionen Mitgliedern geworden.
 Viele Ehrengäste
Zur Jubiläumsfeier im festlich geschmückten Saal der Brauerei Mainlust konnte der Vorsitzende Wolfgang Amschler viele Gäste begrüßen. Die Schirmherrschaft hatte Bürgermeisterin Regina Wohlpart gerne übernommen. Auch der zweite Bürgermeister Hubert Ebitsch war der Einladung gefolgt, ebenso die Vorstände der Arbeitsgruppe 3, zu der der OV–Viereth gehört. Nach einer kurzen Begrüßung konnten sich alle am Kuchenbuffet bedienen. Bei selbstgebackenem Kuchen und Torten kamen schnell gute Gespräche zustande. 
 Ehrungen als Höhepunkt
Nach den Grußworten der Ehrengäste folgte der Höhepunkt, nämlich die Ehrungen langjähriger Mitglieder. 
Diese waren: 15 Jahre Marianne Auer, Alfred Dominik, 25 Jahre: Maria Kaiser, Stefanie Weyrauther, Alfred Albert, 30 Jahre: Ewald Mühlich, Georgine Steinhäuser