Die „Bauhofmitarbeiter“ nahmen den Gemeindebauhof samt Bürgermeister auf die Schippe, berichteten vor Bierflaschen sitzend von ihrer schweren Arbeit beim Mähen der Gräben und dem Austausch der Wasseruhren und erklärten dabei ihrem kriminellen Sozialstunden-Stift: „Auf der Gemoa gebe mir immer 110 Prozent!“
Date an der Tankstelle
Köstlich war auch der Beitrag über die angeblich richtige Nutzung eines Datingportals. So einfach ist es also für eine Frau jenseits der 40, sich ein geschöntes Profil anzulegen – die Tankstelle Hartmann um die Ecke biete schließlich alles, was man für ein romantisches Date braucht, hieß es.
Die Zells Angels aus Oberzell ließen das Kreuzfahrtschiff noch einmal richtig beben, bevor Hänsel und Gretel das große Finale einläuteten. Ein altes Märchen wurde gekonnt in die Gegenwart transportiert, so dass Hänsel und Gretel sich nicht etwa im Wald verliefen, sondern vielmehr von ihrem Vater in den Wald geschickt wurden, damit sie nicht den ganzen Tag auf der Couch und vor dem Smartphone sitzen.
Hexe von Polizei gefasst
Am Waldgasthof „Zum Hexenhaus“ versuchten die übergewichtigen Märchengestalten beherzt ihr Essen „to go“ zu bestellen, mit dem die Hexe aber böse Absichten hegte und letztlich durch die Polizei zur Stecke gebracht wurde.
Kurz schauten Maja und Willi vorbei, suchten aber sofort wieder das Weite, als ihnen erklärt wurde: „Rettet die Bienen war gestern, jetzt essen wir doch die Insekten!“
Präsident Jakob Hahn und sein Elferrat waren sichtlich stolz auf diesen gelungenen Abend.