Aus dem Gemeinderat

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Feuerwehrhaus könnte unterkellert werden Wachenroth — Der Erlanger Architekt Ingo Renner wurde von den Räten mit der Planung und Kostenberechnung für die Sanierung des Warmersdorfe...

Feuerwehrhaus könnte
unterkellert werden

Wachenroth — Der Erlanger Architekt Ingo Renner wurde von den Räten mit der Planung und Kostenberechnung für die Sanierung des Warmersdorfer Feuerwehrhauses beauftragt. Das vorliegende Honorarangebot des Architekten von rund 2000 Euro wurde angenommen. Wie Zweiter Bürgermeister Josef Wichert (CSU) erläuterte, könnte das Feuerwehrhaus eventuell auch unterkellert werden. Der Architekt müsse das prüfen. Erst nach Kenntnis der Kosten solle eine Entscheidung fallen. See
Investitionen für
Abwasser stehen an

Wachenroth — Die Jahresrechnung 2014 der Entwässerungsanlage habe einen Überschuss von rund 10 000 Euro erbracht, gab Kämmerer Markus Schramm in der Sitzung bekannt. Die aktuelle Einleitungsgebühr von 2,20 Euro sei damit leicht überdeckend, jedoch zum weiteren Ausgleich des Negativpostens erforderlich. Zum 31. Dezember 2014 war noch ein Defizit von 88 000 Euro auszugleichen. Zudem stünden in den nächsten Jahren Investitionen für die Abwasseranlage an: Die Kläranlage in Buchfeld soll aufgelassen und das Abwasser nach Wachenroth geleitet werden. See
Pfosten schützen vor
parkenden Autos

Wachenroth — Holger Derrer aus Weingartsgreuth darf sein Privatgrundstück zum gemeindlichen Gehweg hin abgrenzen. Vor allem während der Heimspiele des örtlichen Fußballclubs würden parkende Autos immer wieder Spuren auf seinem Grundstück hinterlassen, hatte der Weingartsgreuther beklagt. Daher hat er zur Abgrenzung - teilweise auf Gemeindegrund - bereits Steine ausgelegt. Wegen der schöneren Ansicht würde er sie gerne durch Pfosten mit verbindenden Ketten ersetzen. Die Pfosten sollen nicht einbetoniert, sondern so aufgestellt werden, dass sie jederzeit wieder entfernt werden können. Die Pfosten müssten teilweise auf Gemeindegrund stehen. Die Räte stimmten dem Vorhaben zu. See
Breitbandausbau kostet
Gemeinde 105 000 Euro

Wachenroth — Einen Eigenanteil von 105 000 Euro muss die Gemeinde Wachenroth für den Breitbandausbau aufwenden, damit die bislang unterversorgten Gebiete der Gemeinde mit einer Datengeschwindigkeit von mindestens 30 Megabit ausgebaut werden können. Gespräche mit der Telekom hätten bereits stattgefunden, informierte Bürgermeister Friedrich Gleitsmann (CSU). Bislang unzureichend versorgt sind Ober- und Unteralbach, Reumannswind, Volkersdorf, Warmersdorf, Horbach und Teile von Wachenroth. See
Bauarbeiten an der
Raststätte

Wachenroth — Die Gemeinde habe bis dato noch nichts über die Bauarbeiten an der Raststätte Steigerwald Süd erfahren, gab Bürgermeister Friedrich Gleitsmann (CSU) in der Sitzung bekannt. Zu sehen sei, dass die Raststätte eingezäunt und kein Betrieb mehr sei. Der Kiosk sei abgerissen. See