2600 Kilometer für die Menschlichkeit

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In Gegenwart der Familie Schad vom Transportunternehmen CS-Trans aus Grundfeld (l.), von Jürgen Hofmann (r.) und des Fahrers Siegfried Keller (2. v. r.) segnete Pater Heribert Arens (3. v. r.) das Fahrzeug und den Fahrer für die lange Reise nach Rumänien. Foto: Alfred Thieret
In Gegenwart der Familie Schad vom Transportunternehmen CS-Trans aus Grundfeld (l.), von Jürgen Hofmann (r.) und des Fahrers Siegfried Keller (2. v. r.) segnete Pater Heribert Arens (3. v. r.) das Fahrzeug und den Fahrer für die lange Reise nach Rumänien.  Foto: Alfred Thieret

Bereits zum vierten Mal machte sich ein von der Firma CS-Trans aus Grundfeld zur Verfügung gestellter Lastwagen auf den Weg zum Balkan, diesmal nach Bacova in Südrumänien. Einst lebten viele Deutsche ...

Bereits zum vierten Mal machte sich ein von der Firma CS-Trans aus Grundfeld zur Verfügung gestellter Lastwagen auf den Weg zum Balkan, diesmal nach Bacova in Südrumänien.

Einst lebten viele Deutsche dort

Der Ort ist in der Banat-Region angesiedelt, in der einst viele Deutsche lebten, die mittlerweile weitgehend nach Deutschland ausgewandert sind.

Kleidung, Möbel und Spielsachen

Als Hauptorganisator einer privaten Initiative sammelte Jürgen Hofmann aus Bad Staffelstein in den vergangenen Wochen gebrauchte Sachen wie Kleidung, Möbel und Spielsachen für eine kirchliche Organisation in Bacova, die sie dann an arme Menschen verteilt.

Bevor sich der Fahrer Siegfried Keller aus Seubelsdorf auf die 2600 Kilometer lange Reise begab, segnete der Guardian von Vierzehnheiligen, Pater Heribert Arens, Fahrzeug und Fahrer mit dem Wunsch auf ein gutes Gelingen der Aktion und eine glückliche Heimkehr.

Dank an die Spender

Ein herzlicher Dank galt allen Spendern und Helfern sowie den Familien Schad aus Grundfeld und Stärk aus Ebensfeld.