Das Wetter in Franken bleibt bis Sonntag sonnig und mild, mit Temperaturen bis zu 18 Grad. Die starken Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht können jedoch den Körper belasten. Welche Folgen das hat, erfährst du im Artikel.
T-Shirt-Temperaturen am Tag und weiterhin frostige Nächte: So sieht das Wetter in den kommenden Tagen in Franken aus, wie Wetterexperte Stefan Ochs in seinem neuesten Wetter-Update für die Region erklärt. Ochs überschreibt seine Vorhersage mit "bis Sonntag sonnig und tagsüber angenehm mild".
Ochs zufolge ändert sich das Wetter bis einschließlich Sonntag (9. März) nur unwesentlich: "Es bleibt sonnig und trocken", fasst er zusammen.
Franken-Wetter: Weiter sonnig - und bis zu 20 Grad Unterschied zwischen Tag und Nacht
Bemerkenswert - aber nicht ungewöhnlich für diese Jahreszeit - sind die heftigen Temperaturunterschiede zwischen Tagen und Nächten: Tagsüber werden maximal 16 bis 18 Grad erreicht, kündigt Ochs an. Die Nachtfröste schwächen sich dagegen ab, am kommenden Wochenende gehe es nur noch "in ungünstigen Lagen" nennenswert unter 0 Grad. Als Beispiel nennt der "Wetterochs" minus 2 Grad in Nürnberg-Netzstall. Die sehr schwachen Winde wehen aus wechselnden Richtungen.
In der kommenden Woche wird polare Kaltluft nach Frankreich vordringen, kündigt Stefan Ochs an. Mit ungünstigen Folgen für Franken: An der Grenze zur wärmeren Luft im Osten könnte sich ein Tiefdruckgebiet entwickeln.
Und das könnte zu erheblichen Regenfällen führen - zum Beispiel bis zu 30 Millimeter pro Quadratmeter in der Region, die das Modell des Global Forecast Systems (GFS) für nächsten Dienstag (11. März) Ochs zufolge vorhersage. Allerdings sind diese regnerischen Aussichten nicht in Stein gemeißelt: "Für Details ist es aber natürlich noch viel zu früh", stellt der Herzogenauracher Wetterexperte klar.
Heftige Temperaturschwankungen belasten den Körper
Heftige Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht können den menschlichen Körper auf verschiedene Weisen beeinflussen. Diese Schwankungen stellen eine Herausforderung für den Körper dar, da er ständig Anpassungen vornehmen muss, um die Körpertemperatur zu regulieren und einen optimalen Zustand aufrechtzuerhalten.
Stress für das Immunsystem: Häufige und starke Temperaturwechsel können das Immunsystem belasten. Der Körper muss zusätzliche Energie aufwenden, um seine Temperatur zu regulieren, was die Immunabwehr schwächen kann und die Anfälligkeit für Erkältungen und andere Infektionen erhöht.
Beeinflussung des Schlafs: Ein weiterer Effekt ist die mögliche Störung des Schlafes. Der Körper benötigt eine konstante und angenehme Temperatur, um gut schlafen zu können. Schwankungen, insbesondere Nachttemperaturen, die zu kalt oder zu warm sind, können den Schlafrhythmus stören und zu Schlaflosigkeit führen großen Temperaturschwankungen eine verstärkte Aufmerksamkeit für den eigenen Körper, einschließlich geeigneter Kleidung und Hydratation, um die negativen Auswirkungen zu minimieren.
Auch für den gesamten Freistaat gilt: Mit Temperaturen im zweistelligen Bereich können die Übergangsjacken wieder hervorgeholt werden. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) prognostiziert Sonnenschein.
"Überdurchschnittlich hohen Temperaturen": Viel Sonnenschein in Bayern
Wer draußen Sonne genießen möchte, kann sich in Bayern auf die bevorstehenden Tage freuen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) erwartet meist wolkenfreies Wetter. Aufgrund eines Hochdruckgebiets strömt zudem zunehmend milde Luft nach Bayern, heißt es.
Das führt bereits am Mittwoch, 5. März 2025, zu überdurchschnittlich hohen Temperaturen für die Jahreszeit: Zwischen 13 und 17 Grad werden vorausgesagt. Am Donnerstag gibt es laut DWD trotz einiger Wolken viel Sonnenschein. Die Temperaturen sind ähnlich wie am Vortag. In der Nacht soll es abkühlen, die bayernweiten Tiefstwerte liegen bei bis zu minus vier Grad. Vereinzelt könne es glatt sein. Am Freitag werden laut Vorhersage höchstens Schleierwolken am Himmel zu sehen sein. Es soll erneut sonnig und mild bei Höchstwerten bis zu 18 Grad werden. Am Samstag ändert sich nicht viel, jedoch ziehen im Laufe des Tages immer mehr Wolken auf.
Jedes Jahr die gleiche Verwirrung: Den Frühlingsanfang gibt es doppelt. Wieso? Der meteorologische Frühlingsbeginn ist immer am 1. März. Der kalendarische Frühlingsanfang variiert, denn er hängt vom Sonnenstand ab: Die Sonne steht an diesem Termin senkrecht über dem Äquator. In diesem Jahr beginnt der Frühling im Kalender am 20. März. Der März 2025 bringt zudem einige Änderungen für Verbraucherinnen und Verbraucher - insbesondere im Flugverkehr und auf der Schiene tut sich etwas. Hier geht es zu unserem Überblick. sl/mit dpa
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