Unterfranke Matthias Mangiapane ist bekannt aus dem letztjährigen Dschungelcamp auf RTL. Nun hat der 34-Jährige seine Traumhochzeit vor sich - ausgestrahlt auf Vox.
Nach fünf Folgen ist es am Montagabend (Vox: 22.10 Uhr) so weit: In der sechsten Folge von "Hubert & Matthias - Die Hochzeit" wird zu sehen sein, wie sich Hubert und Matthias Fella das Ja-Wort geben. Aufgezeichnet worden ist das Fest bereits im Mai auf Schloss Engers bei Neuwied.
Spannungen bis zum Schluss
Wie es sich für eine Doku-Soap gehört, wird dabei auch wieder der eine oder andere dramaturgische Schlenker um die Vorbereitungen zu erwarten sein. Es geht auch um die spannende Frage, ob die Hochzeitsanzüge rechtzeitig eintreffen. Gefallen die Hochzeitsringe? Werden alle Streitigkeiten auf dem Weg dorthin beseitigt sein und werden sich die abgesetzte Trauzeugin Vesna und Guilia Siegel zusammenreißen?
Marktanteil bei bis zu 7,5 Prozent
Beim Privatsender "Vox" scheint man unterdessen zufrieden mit den Einschaltquoten zu sein. Die bisherigen Folgen sahen seit Ende April laut Vox bis zu 1,24 Millionen Zuschauer. Der Marktanteil lag damit bei bis zu
7,5 Prozent bei den Zuschauern zwischen 14 und 59 Jahren. Über aus der Show resultierende Planungen mit dem TV-Duo aus dem Hammelburger Stadtteil Diebach hält sich der Sender bedeckt. "Das würden wir wie immer rechtzeitig bekannt geben", heißt es von der Pressestelle bei Vox. Demnächst beginnt die Aufzeichnung einer neuen Staffel von "Hot oder Schrott". Da testet das frisch getraute Paar weiterhin Produkte.
Voller Kalender bei den Fellas
Matthias Fella berichtet von einem gut gefüllten Terminkalender mit Einladungen auf Partys und andere Events. Sie reichen von der PIXX-Lounge in Frankfurt bis zu einer Prominenten-Party im August auf Rosis Alm in Kitzbühel.
Unterdessen kursieren in Hammelburg Gerüchte, dass Matthias und Hubert Fella Hammelburg den Rücken kehren wollen. Er sei bundesweit auf der Suche nach einer Immobilie, bestätigt Matthias Fella auf Nachfrage dieser Redaktion. Ob als Erst- oder Zweitwohnsitz, lässt er offen.
von Wolfgang Dünnebier