In Franken werden es am Dienstag (1. Juli 2025) bis zu 38 Grad. Doch bereits in wenigen Tagen könnten sich die Temperaturen abkühlen, so der Wetterochs.
Die Hitze in Franken geht weiter und wird nochmal stärker. Am Dienstag und am Mittwoch scheint durchgängig die Sonne, wie der Wetterochs berichtet. Vor allem am Dienstagnachmittag sind demnach auch einzelne Hitzegewitter möglich. "Maximal werden 35 bis 36 bzw. 37 bis 38 Grad erreicht. Die von Gewitterböen abgesehen nur sehr schwachen Winde wehen aus südlichen Richtungen", schreibt der Experte.
Mit in Böen frischen nördlichen Winden würden allerdings am Donnerstag weniger warme Luftmassen herangeführt, erklärt er und macht damit so manchen Menschen sicherlich Hoffnung. "Wie deutlich der Temperaturrückgang gegenüber dem Vortag ausfallen wird, ist noch unsicher", so allerdings die Einschränkung.
Große "Spanne der Höchsttemperaturen": Wann wird es kühler in Franken?
Ein Modell komme noch auf 35 Grad, während andere Modell-Berechnungen zurückhaltender seien - mit Höchsttemperaturen von 30 und teilweise sogar nur 25 Grad. "Zeitweise scheint die Sonne. Je höher die Temperaturen steigen, um so wahrscheinlicher sind nachfolgende Schauer und Gewitter", so der Wetterochs. "Ob das also für die Hitzegeplagten am Donnerstag/Freitag der ganz große Befreiungsschlag sein wird, ist nicht so sicher."
Am Freitag und Samstag ist es demnach heiter bis wolkig und wahrscheinlich trocken. "Die Spanne der möglichen Höchsttemperaturen ist mit 22 bis 30 beziehungsweise 22 bis 32 Grad sehr groß." Am Sonntag liege ein großes Tief über den Britischen Inseln. Anfangs habe es eventuell kurzzeitig über 30 Grad, dann werde es kühler, es dominierten aufkommende Regenfälle und Gewitter, so der Experte.
Zunächst einmal bleibt es heiß. Mit Höchstwerten von 30 bis 38 Grad breitet sich die Hitze am Dienstag auf fast ganz Deutschland aus. Besonders im Westen und Südwesten wird vor starker Wärmebelastung gewarnt, heißt es im Bericht des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Für einzelne Regionen in Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg gelten sogar Warnungen vor extremer Hitze.
Wie wir künstliche Intelligenz einsetzen
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