Der Pinzberger Bürgermeister schwört die Einwohner auf die kommenden Projekte ein.
Die Wertschätzung seiner Vereine und ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit liegt Bürgermeister dem Pinzberger Bürgermeister Reinhard Seeber (CSU) offensichtlich sehr am Herzen.
Für seinen verspäteten Neujahrsempfang im Pinzberger Gemeinschaftshaus hatte er nicht weniger als Abordnungen aller 29 Vereine sowie kirchlichen und schulischen Einrichtungen der Kommune eingeladen. Neben dem gemütlichen Beisammensein nutzte er die Chance, die positive Situation und Entwicklung in der Gemeinde vorzustellen und Schlüsselinformationen zu geben.
Gemeinsam mit den Bürgern Seeber freute sich über die "gute Konjunktur, die den Kommunen unerwartet mehr finanzielle Mittel in die Kasse spült".
Einmal mehr legte er seinen Akzent auch auf die Kinderbetreuung, Bildung und die Familienfreundlichkeit.
Für das kommende Jahr soll das städtebauliche Projekt in Gosberg ein zentrales Thema sein. Am kommenden Wochenende steht die Klausurtagung des Gemeinderates an.
Dort werden die Vorhaben der nahen Zukunft vertieft und neue Ideen entwickelt. Seeber weiß, dass die Ergebnisse nicht ohne das Zusammenwirken und den Zusammenhalt seiner Bürger zu erreichen sind. "Nur wer an die Zukunft glaubt, glaubt auch an die Gegenwart", sagte Seeber zum Abschluss.
