Bundesinnenminister Friedrich zu Gast bei Siemens in Forchheim

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Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (rechts) mit Siemens Finanzchef Thomas Knobloch. Foto: Michael Gründel
Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (rechts) mit Siemens Finanzchef Thomas Knobloch. Foto: Michael Gründel
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Beeindruckt zeigte sich Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich am Freitag von der "deutschen Qualität", die im Forchheimer Siemenswerk produziert werde. Aber nicht alle Kommentare Friedrichs waren so ernst gemeint.

Die Fotografen und Journalisten mussten Freitag Nachmittag erst mal draußen bleiben. Sie warteten im Showroom, während sich Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich, begleitet von einer Schar oberfränkischer CSU-Prominenz, durch die Produktionshallen bei Siemens Healthcare führen ließ.

MdB Thomas Silberhorn hatte die Einladung des Innenministers nach Forchheim arrangiert. Und Siemens Finanzchef Thomas Knobloch wollte die Gelegenheit nutzen, um dem hohen Gast die "beeindruckenden innovativen Prozesse" im Forchheimer Werk zu zeigen.

"Beeindruckend, das kann man wohl sagen", bestätigte Hans-Peter Friedrich, als er nach einstündigem Rundgang in den Showroom zurückkehrte, um sich für zehn Minuten den Fotos und Fragen der Presse zu stellen. Wiederholt kam dem Innenminister das Wort "Flexibilität" über die Lippen, als er seine Eindrücke schilderte, die er in der "Fabrik des Jahres" gesammelt hatte.
Im Forchheimer Werk könne man gut nachvollziehen, das Siemens "ein Gefühl für die wesentlichen Wachstumsmärkte" entwickelt habe. Als Friedrich die Kombination aus "fränkischer Bodenständigkeit, open mind, hoher Qualifikation und Flexibilität" lobte, fand er viel nickende Zustimmung. Und als er dann von der "genetischen Intelligenz der Franken" sprach, hatte der Minister auch die Lacher auf seiner Seite.

Neue Geschäfte ab 2015

Thomas Knobloch erinnerte bei diesem Besuch daran, dass Siemens in Forchheim ab 2015 ein neues Gebäude und eine neue Kantine in Betrieb nehmen werde. Und dass am hiesigen Standort "zwei weitere Geschäftsfelder" etabliert würden. Das eine Geschäftsfeld werde sich mit Röntgentechnik beschäftigen, das andere mit der Ausweitung einer Software, die klinische Arbeitsabläufe verbessern soll.

"Begeistert über den Fortschritt" im Forchheimer Siemenswerk war auch MdL Eduard Nöth, der sich nach drei Jahren wieder einmal in den Produktionshallen umsah. Während es für den CSU-Stadtrat Thomas Werner (genauso wie für den Bundesinnenminister) der erste Besuch im Werk war: Beeindruckend sei es gewesen, hohe Geschwindigkeiten der Abläufe "inmitten einer völlig entspannten Arbeitsatmosphäre" zu beobachten.