Blick vom Bahnsteig am Forchheimer Bahnhof. Im Zuge der Bauarbeiten wurden auch die Stationen Forchheim und Eggolsheim barrierefrei ausgebaut. Foto: Ralf Welz/inFranken.de
Auf der ICE-Strecke zwischen Bamberg und Nürnberg ist ein weiterer Abschnitt ausgebaut worden. Davon solle auch der Regionalverkehr profitieren, versichert die Bahn. Es waren aber nicht die letzten Bauarbeiten auf der Strecke.
Der Ausbau der Bahnstrecke zwischen Nürnberg und Bamberg hat einen bedeutenden Fortschritt erzielt: Der Abschnitt der Strecke zwischen Forchheim und Eggolsheim wurde modernisiert und umfasst nun vier anstatt zwei Gleise. Wie eine Sprecherin der Bahn mitteilte, investierten Bund, Freistaat und Deutsche Bahn in den vergangenen Jahren rund 298 Millionen Euro in diesen Ausbau.
Die Verbindung zwischen Nürnberg und Bamberg zählt nicht nur zu den am stärksten frequentierten Bahnstrecken Bayerns, sondern ist auch von großer Bedeutung für den Fernverkehr: "Der viergleisige Ausbau dieser Strecke gehört zum Verkehrsprojekt Deutsche Einheit (VDE 8.1)." Der ICE-Verkehr von München nach Berlin verläuft über diese Trasse.
Bahnhöfe im Zuge der Bauarbeiten barrierefrei ausgebaut - neuer Halt für die S-Bahn
Im Rahmen der Bauarbeiten seien die Bahnhöfe zwischen Forchheim und Eggolsheim barrierefrei ausgebaut worden. Des Weiteren werde ab Dezember der zusätzliche S-Bahn-Halt Forchheim Nord angefahren, so die Informationen.
Bayerns Verkehrsminister Christian Bernreiter (CSU) sagte laut Mitteilung: "Der neue Abschnitt ist ein weiterer wichtiger Meilenstein für die Verkehrsinfrastruktur in Bayern. Er ermöglicht mehr attraktive und zuverlässige Nahverkehrsverbindungen in Nordbayern sowie zusätzlichen Fernverkehr zwischen Berlin und München."
Auf dem Abschnitt von knapp acht Kilometern wurden acht Brücken neu gebaut, einschließlich einer Zwillingsbrücke aus Stahl über die Autobahn 73. In den kommenden Monaten werden sich die Bauarbeiten auf den Abschnitt zwischen Altendorf und Strullendorf konzentrieren, bevor im Jahr 2025 die gesamte Strecke zwischen Nürnberg und dem Süden Bambergs viergleisig in Betrieb genommen werden soll.
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In der Tat, eine enorme Summe! Wofür eigentlich? Güterverkehr gibt es ja schon lange nicht mehr in Forchheim, und wer in Bamberg , Nürnberg oder Herzogenaurach seinen Job verliert, muss auch nicht mehr zur Arbeit fahren. Vielleicht sollten wir derartige Investitionen sofort Stoppen und lieber in ein viel effektiveres Verkehrssystem investieren, die Bahn ist in Fragen kosten / nutzen weit hinter der Straße ,erst recht, wenn man diese Summe auf 100 km hochrechnet.
Joe-Bamberg
298 Millionen für 7 km Bahnstrecke... Respekt, das ist ja ein Schnäppchen 😉 Wieviele Millionen davon sind wohl in die Taschen von Wasserkopfm Beratern, Bürokraten und Erbsenzähler gewandert?
In der Tat, eine enorme Summe!
Wofür eigentlich? Güterverkehr gibt es ja schon lange nicht mehr in Forchheim, und wer in Bamberg , Nürnberg oder Herzogenaurach seinen Job verliert, muss auch nicht mehr zur Arbeit fahren. Vielleicht sollten wir derartige Investitionen sofort Stoppen und lieber in ein viel effektiveres Verkehrssystem investieren, die Bahn ist in Fragen kosten / nutzen weit hinter der Straße ,erst recht, wenn man diese Summe auf 100 km hochrechnet.
298 Millionen für 7 km Bahnstrecke... Respekt, das ist ja ein Schnäppchen 😉
Wieviele Millionen davon sind wohl in die Taschen von Wasserkopfm Beratern, Bürokraten und Erbsenzähler gewandert?