Zur Solikerwa loderte das Johannisfeuer

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Der Höhepunkt des ersten Tages der Solikerwa in Herzogenaurach: das Johannisfeuer. Foto: Roland Meister
Der Höhepunkt des ersten Tages der Solikerwa in Herzogenaurach: das Johannisfeuer. Foto: Roland Meister
Foto: Roland Meister
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Foto: Roland Meister
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Ein Prosit auf die Kerwa (von links): German Hacker, Markus Kern, Harald Hirsch, Michael Bauer und Rudi Hirsch Foto: Roland Meister
Ein Prosit auf die Kerwa (von links): German Hacker, Markus Kern, Harald Hirsch, Michael Bauer und Rudi Hirsch  Foto: Roland Meister
 

Mit dem Bieranstich durch Bürgermeister German Hacker begann die 38. Soli-Kerwa auf dem Vereinsgelände auf der Nutzung.

Für Hacker war das Holzfass nach eigenen Worten in dieser Saison das erste Fass und er erfüllte diese Arbeit mit Bravour. Drei kräftige Schläge waren erforderlich, bis der Hopfensaft aus dem Zapfhahn in die Maßkrüge floss.
Unterstützt wurde Hacker durch einen Fachmann. Markus Kern von der Brauerei Kitzmann war gekommen und hatte das Holzfass im Gepäck.

Höhepunkt am Freitag war das Johannisfeuer. Um 22 Uhr war es soweit. Der Vorsitzende der Soli, Harald Hirsch, setzte den überdimensionalen Holzstoß in Brand. Es dauerte nicht lange, bis die Flammen über zehn Meter in die Höhe loderten.