In West-Erlangen kam es am Freitag (30. August 2024) zu einem Stromausfall. Nun geben die Stadtwerke neue Informationen bekannt.
Update vom 02.09.2024: Stromausfall in Erlanger Gebiet - 16 Trafostationen ausgefallen
Am Freitag (30. August 2024) ereignete sich ein Stromausfall in West-Erlangen. Betroffen waren insgesamt 16 Trafostationen um 11.59 Uhr, bestätigt ein Sprecher der Stadtwerke auf Nachfrage von inFranken.de. "Nach Fehlereingrenzung konnten bereits nach circa einer halben Stunde fünf der ausgefallenen Trafostationen wieder zugeschaltet werden", berichtet er.
Nach einer weiteren halben Stunde seien bis auf die Trafostation Pappelgasse sämtliche Trafostationen und somit der Großteil der betroffenen Stromkunden wieder versorgt gewesen, heißt es weiter. "Die Trafostation Pappelgasse und die daraus versorgten Kunden konnten dann um 15.32 Uhr wieder zugeschaltet werden."
Insgesamt waren etwa 1000 Stromkunden von dem Stromausfall betroffen, so der Stadtwerke-Sprecher. Die genaue Ursache des Stromausfalls werde aktuell noch ermittelt.
Erstmeldung vom 30.08.2024: Stromausfall in Alterlangen: "Wissen, dass eine Störung in der Versorgung vorliegt"
In Erlangen kam es am Freitag (30. August 2024) zu einem Stromausfall. Wie eine Sprecherin der Stadtwerke Erlangen gegen 13.30 Uhr auf Nachfrage von inFranken.de erklärt, ist das Gebiet Alterlangen betroffen.
"Wir wissen aktuell nur, dass eine Störung in der Versorgung vorliegt, Näheres dazu können wir leider noch nicht sagen", so die Sprecherin. "Die Kollegen sind bereits vor Ort und suchen nach der Ursache, damit die Versorgung dann schnellstmöglich wieder hergestellt werden kann."
Wie lange es dauern werde, bis wieder Strom fließt, sei aktuell noch nicht abzuschätzen. Erst vor wenigen Wochen war es in den Landkreisen Bamberg und Lichtenfels zu gleich zwei Stromausfällen an einem Tag gekommen. Weitere Nachrichten aus Erlangen findet ihr in unserem Lokalressort.
Auch nach einigen Tagen kann die Ursache für den Stromausfall nicht benannt werden, wir haben keinen Krieg, kein Unwetter, kein Erdbeben und dennoch fällt der Strom aus. Klar kennt man den Grund, der wird nur nicht in die Ideologie der "Erneuerbaren" passen , der vielleicht so lapidar ist, dass alle "Energiepäpste" mit grünem Blut vom Glauben fallen könnten.
Nun, wenn die Stadtwerke nicht wissen, warum die Station in der Pappelgasse Probleme verursacht und die anderen Stationen mitgerissen hat, vielleicht kann uns und die Stadtwerke ja der selbsternannte „Energiepapst“ vantoyben erhellen?
Sehr schön, dass endlich mal einer Tacheles redet und auf Argumente verzichtet, da der Grund für den Ausfall so "lapidar" ist.😄
Nach dem Krieg, in der frühen DDR , in Rumänien und Bulgarien haben wir schon mal davon gehört dass der Strom immer mal wieder ausfällt, unsere Generation kennt das nicht, Strom ist immer und überall da, jetzt häufen sich diese "Vorfälle" ! In einer Stadt wie Erlangen mit den Universitätskliniken kann das schnell zu Körperlichen Schäden führen. Den Papst schließe ich als Ursache aus, den Mangel an Kraftwerkskapazität nicht!
Wow, woher wissen sie denn, dass der "Mangel an Kraftwerkskapazität" für so einen Stromausfall verantwortlich ist, also gerade an einem sonnigen Tag gegen 13:30, an dem keine Spitzenlast zu erwarten ist?
Vielleicht könnten sie den Stadtwerken hier mit ihren Erkenntnissen weiterhelfen.
Wegen den Universitätskliniken, welche in kritische Infrastruktur einzuordnen sind, da braucht man sich keine Sorgen vor "körperlichen Schäden" machen bei Stromausfall, denn diese besitzen Batterien bzw. Dieselgeneratoren, um die Versorgung mit Strom zu gewährleisten in der heutigen Generation.