Die Brucker Gaßhenker lachen mit der Sonne

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Majestät bei Kaiserwetter: Prinzessin Sandra I. alias Sandra Franke beim Faschingszug der Brucker Gaßhenker. Foto: Roland Meister
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Jede Menge gute Laune hatte der Faschingszug der Brucker Gaßhenker bei herrlichem Wetter an Bord.

Rechtzeitig zu Beginn des Faschingszuges der Brucker Gaßhenker lachte die Sonne auf die gut 60 000 Besucher die sich das Spektakel in dem Erlanger Stadtteil nicht entgehen lassen wollten.

Zum 45. Mal hieß es am Sonntagnachmittag in Bruck "Auf geht´s zum Faschingszug". Knapp 50 Gruppen, Vereine und Faschingsgesellschaften nahmen am Jubiläumsumzug teil und sorgten für volle Gehwege entlang der Strecke. Unter den Teilnehmern waren auch die Männer, Frauen und Garden des Karnevalclubs Herzogenaurach (KCH).

Den Startschuss pünktlich um 14 Uhr gab am Marktplatz in Bruck, hoch auf dem Wagen der Vorstandschaft der Brucker Gaßhenker, Erlangens Oberbürgermeister Florian Janik (SPD) nach einem kurzen Grußwort.
Ein Einsatzfahrzeug der Polizei Erlangen an der Spitze und zahlreiche Zugbegleiter setzten sich unter dem Applaus der Zuschauer langsam in Bewegung.

Politische Themen waren in diesem Jahr bei den Karnevalisten nicht auszumachen. Lediglich das Technische Hilfswerk (THW) schlug kritische Töne an. Mit Sprüchen wie "Für Vorschriften habt ihr Geld, die Fahrzeuge werden ins Freie gestellt", oder "Verordnung hier Verordnung da, die Einsatzschuhe sind rar", machten die THW-Mitarbeiter auf ihren Unmut aufmerksam.

Die Wasserwacht stellte fest, "Wir hocken alle in einem Boot", während sich die Eltern des Hortes "Storchennest" fragten, warum der Umbau länger dauert. Der Zug endete dort wo er begann, am Brucker Marktplatz. Hier wurde ausgelassen gefeiert.

Zum Ausklang des Sonntags ging es für die geladenen Gäste dann in die Turnhalle der Eichendorffschule im Buckenhofer Weg. Dort wird traditionell bei einer "After-Zug-Party" weiter gefeiert.