Das Traumspiel in Coburg hat ein Nachspiel. Es geht um Schäden an der Tartanbahn in der Dr.-Stocke-Anlage (infranken.de berichtete).
Diese Schäden waren laut Norbert Scholz, Präsident des Fanclubs "Red Residenz Coburg", bei den Abbauarbeiten nach dem Traumspiel gegen den FC Bayern München vor rund drei Wochen entstanden.
Dies bestätigt nun auch Bianca Haischberger, Sprecherin der Stadt Coburg. Wobei sie erwähnt, dass Teilschäden bereits vorher vorhanden gewesen seien. Das Schild, das vor dem Betreten der Bahn warnt, wurde am Freitag vom Platzwart aufgestellt. "Die Bahn ist ohnehin gesperrt", fügt Haischberger hinzu.
Die fehlerhaften Teile werden nun von einer Fachfirma für Tartan-Beläge ausgewechselt und neu verklebt, erklärt sie. Die Stadt hoffe, dass die Schäden bis Ende Oktober repariert werden können. Die Kosten dafür würden derzeit noch ermittelt, so die Sprecherin.
und der Coburger Steuerzahler bleibt wieder einmal darauf sitzen. Wenn von Seiten der Stadt jetzt schon zugeben wird das "Teilschäden" vorher vorhanden gewesen waren wird es bestimmt lustig sich mit der Versicherung (soweit vorhanden) auseinanderzusetzen.