Großer Auflauf am Montagnachmittag in der Hindenburgstraße: Der Rettungsdienst hatte die Coburger Feuerwehr zur Unterstützung bei der Rettung eines Hochhaus-Bewohners angefordert, wie Stadtbrandrat Ingolf Stökl dem Tageblatt mitteilte.
Zunächst sah es so aus, als müsste eine Person über die Drehleiter aus dem vierten Stock des Hochhauses geholt werden, weil der Transport über das Treppenhaus für den Rettungsdienst nicht möglich war.
Die Feuerwehr fuhr ihre Drehleiter, ausgestattet mit einer speziellen Trage, vor den betreffenden Balkon. Nach rund 20 Minuten wurde der Einsatz aber unverrichteter Dinge wieder abgebrochen.
Wegen der Einsatzfahrzeuge von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei kam es in der Hindenburgstraße kurzzeitig zu Verkehrsbehinderungen und Staus.
Über die Gründe für den Abbruch des Einsatzes sowie über den Zustand des Hochhausbewohners gaben die Einsatzkräfte keine Auskunft.
Der Text wurde überarbeitet: Die Feuerwehr Coburg weist ausdrücklich darauf hin, dass der Passant, der während des Staus den Verkehr regelte, dies nicht in Absprache mit der Feuerwehr getan hat. Er sei - ganz im Gegenteil - mehrfach angewiesen worden, das zu unterlassen, wie Stadtbrandrat Ingolf Stökl betont.
"Bis zum Eintreffen der Polizei hatte - nach Absprache mit der Feuerwehr - ein Passant die Verkehrsregelung übernommen."
Schlechter Scherz?
sonst irgendwas im öffentlichen Dienst. Die dürfen das - und zwar seit "Verstehen Sie Spaß?"!
Trolle verstehen das nicht. Gott, was sind Sie ein Kleingeist ...
Ein ziviler Aushilfs-Sheriff wären Sie wohl auch gerne mal gewesen, hm? Aber leider hat es bei Ihnen offenbar ja nicht einmal dazu gereicht.
Kleinstgeist