Die Neuinszenierung der Dvorák-Oper "Rusalka" am Landestheater Coburg musste wegen der Erkrankung eines Hauptdarstellers abgebrochen werden.
Ein verfrühtes Ende hat am Sonntag die Premiere der Oper "Rusalka" von Antonin Dvorák am Landestheater Coburg genommen. Wegen der Erkrankungen des männlichen Hauptdarstellers wurde die Vorstellung nach der Pause abgebrochen.
Gravierende Indisposition
Milen Bozhkov, der die Partie des Prinzen sang, hatte schon vor Beginn der Premiere wegen einer allergiebedingten schwerwiegenden Indisposition um Entschuldigung bitten lassen. Nach der Pause verkündeten dann Generalmusikdirektor Roland Kluttig und Kaufmännischer Direktor Fritz Frömming vor dem geschlossenen Vorhang den Abbruch der Vorstellung.
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