Pegelstand der Itz in Coburg geht zurück

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So präsentierte sich die Itz beim Blick von der Brücke in der Coburger Bahnhofstraße am Sonntag gegen 10 Uhr. Im Vergleich zum Vortag ist der Pegelstand des Flusses leicht gesunken.Fotos: Jochen Berger
So präsentierte sich die Itz beim Blick von der Brücke in der Coburger Bahnhofstraße am Sonntag gegen 10 Uhr. Im Vergleich zum Vortag ist der Pegelstand des Flusses leicht gesunken.Fotos: Jochen Berger
Noch am Vortag war der Pegelstand an gleicher Stelle etwas höher. Überflutet war das Ufer freilich auch am Samstag noch längst nicht.
Noch am Vortag war der Pegelstand an gleicher Stelle etwas höher. Überflutet war das Ufer freilich auch am Samstag noch längst nicht.
 
Die Itz am Samstagnachmittag in Höhe des Sonntagsangers.
Die Itz am Samstagnachmittag in Höhe des Sonntagsangers.
 
Braune Brühe: Blick auf die Itz von der Frankenbrücke am Samstag
Braune Brühe: Blick auf die Itz von der Frankenbrücke am Samstag
 
Gesperrt: die Fußgängerunterführung unter der Alexandrinenbrücke. Hier war die Itz am Samstag bis auf den Gehweg geschwappt.
Gesperrt: die Fußgängerunterführung unter der Alexandrinenbrücke. Hier war die Itz am Samstag bis auf den Gehweg geschwappt.
 
Blick auf die Itz am Samstag in Richtung Mohrenstraße.
Blick auf die Itz am Samstag in Richtung Mohrenstraße.
 

Die Itz führt im Stadtgebiet von Coburg zwar weiterhin Hochwasser, doch die Pegelstände sind von Samstag auf Sonntag sichtbar ein wenig gesunken. Vor allem aber: Über die Ufer ist die Itz selbst am Samstag nicht getreten.

Nur an einzelnen tiefer liegenden Stellen schwappe die Itz ein wenig über den Rand wie etwa bei der Fußgängerunterführung unter der Alexandrinenbrücke. Auch im Bereich Sonntagsanger blieb vorübergehend nicht mehr allzu viel Platz zwischen den schmutzig braunen Fluten der Flusses und dem Beginn angrenzender Gärten.

Hochwasserschutz funktioniert

Insgesamt aber war nicht zu übersehen, dass die umfangreichen Maßnahmen zum Hochwasserschutz Coburg erneut vor größeren Auswirkungen bewahrt haben. Goldbergsee samt Lauterüberleitung sowie Froschgrundsee bewährten sich als wirksamer Puffer.