Jetzt geht's der Halle ans Herz

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Langsam arbeitet sich der Bagger ins Innere der Halle vor.Foto: Ulrike Nauer
Langsam arbeitet sich der Bagger ins Innere der Halle vor.Foto: Ulrike Nauer
Durch das riesige Loch in der Fassade, blickt man direkt auf die noch intakte Zuschauertribüne.Foto: Ulrike Nauer
Durch das riesige Loch in der Fassade, blickt man direkt auf die noch intakte Zuschauertribüne.Foto: Ulrike Nauer
 
Der schwere Bagger hat bereits ein ordentliches Stück aus der Halle herausgebrochen.Foto: Ulrike Nauer
Der schwere Bagger hat bereits ein ordentliches Stück aus der Halle herausgebrochen.Foto: Ulrike Nauer
 
Der schwere Bagger hat bereits ein ordentliches Stück aus der Halle herausgebrochen.Foto: Ulrike Nauer
Der schwere Bagger hat bereits ein ordentliches Stück aus der Halle herausgebrochen.Foto: Ulrike Nauer
 
Der schwere Bagger hat bereits ein ordentliches Stück aus der Halle herausgebrochen.Foto: Ulrike Nauer
Der schwere Bagger hat bereits ein ordentliches Stück aus der Halle herausgebrochen.Foto: Ulrike Nauer
 
Durch das riesige Loch in der Fassade, blickt man direkt auf die noch intakte Zuschauertribüne.Foto: Ulrike Nauer
Durch das riesige Loch in der Fassade, blickt man direkt auf die noch intakte Zuschauertribüne.Foto: Ulrike Nauer
 
Der schwere Bagger hat bereits ein ordentliches Stück aus der Halle herausgebrochen.Foto: Jochen Berger
Der schwere Bagger hat bereits ein ordentliches Stück aus der Halle herausgebrochen.Foto: Jochen Berger
 
Freigelegt - die einstige Herrentoilette.Foto: Jochen Berger
Freigelegt - die einstige Herrentoilette.Foto: Jochen Berger
 
Der schwere Bagger hat bereits ein ordentliches Stück aus der Halle herausgebrochen.Foto: Jochen Berger
Der schwere Bagger hat bereits ein ordentliches Stück aus der Halle herausgebrochen.Foto: Jochen Berger
 
Die alte Anzeigetafel, die Wände sind bereits von den markanten orangefarbenen Paneelen befreit.Foto: Jochen Berger
Die alte Anzeigetafel, die Wände sind bereits von den markanten orangefarbenen Paneelen befreit.Foto: Jochen Berger
 
Freie Sicht in die Halle, die Wände sind bereits von den markanten orangefarbenen Paneelen befreit.Foto: Jochen Berger
Freie Sicht in die Halle, die Wände sind bereits von den markanten orangefarbenen Paneelen befreit.Foto: Jochen Berger
 
Freie Sicht in die Halle, die Wände sind bereits von den markanten orangefarbenen Paneelen befreit.Foto: Jochen Berger
Freie Sicht in die Halle, die Wände sind bereits von den markanten orangefarbenen Paneelen befreit.Foto: Jochen Berger
 
Am rückwärtigen Teil der Halle hat der Abriss Ende November begonnen.Foto: Jochen Berger
Am rückwärtigen Teil der Halle hat der Abriss Ende November begonnen.Foto: Jochen Berger
 

Der Abbruch der Dreifachsporthalle am Ketschenanger schreitet zügig voran. Nun arbeitet sich der schwere Bagger ins Innere vor.

Stück für Stück frisst sich der 80 Tonnen schwere Bagger in das Gemäuer der alten Dreifachsporthalle am Anger. Der rückwärtige Anbau ist bereits verschwunden, nun arbeitet sich die Schaufel ins Innere, zur Sportfläche vor. Durch das riesen Loch in der Fassade blickt man direkt ins Herz der Halle, auf die einstige Zuschauertribüne. Während des Abbruchs seien noch Einbauten aufgetaucht, die vorher nicht abzusehen waren, berichtet Hochbauamtsleiter Peter Cosack. Deshalb wird es wohl voraussichtlich Ende März, bis die Fläche komplett von der Halle befreit sei.