Heftiges Unwetter setzt Teile Coburgs unter Wasser

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So sah es am Samstag in Weichengereuth aus. Foto: Simone Bastian
So sah es am Samstag in Weichengereuth aus. Foto: Simone Bastian
Foto: Oliver Schmidt
Foto: Oliver Schmidt
 
Foto: Oliver Schmidt
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Foto: Oliver Schmidt
Foto: Oliver Schmidt
 
Foto: Oliver Schmidt
Foto: Oliver Schmidt
 
Creidlitz nahe Bahnhof. Foto: Simone Bastian
Creidlitz nahe Bahnhof. Foto: Simone Bastian
 
Foto: Ulrike Nauer
Foto: Ulrike Nauer
 
Foto: Ulrike Nauer
Foto: Ulrike Nauer
 
Eine Hofeinfahrt in Creidlitz. Foto: Simone Bastian
Eine Hofeinfahrt in Creidlitz. Foto: Simone Bastian
 
Das Ketschentor. Foto: Simone Bastian
Das Ketschentor. Foto: Simone Bastian
 
Foto: Oliver Schmidt
Foto: Oliver Schmidt
 
Foto: Oliver Schmidt
Foto: Oliver Schmidt
 
Foto: Ulrike Nauer
Foto: Ulrike Nauer
 
Foto: Ulrike Nauer
Foto: Ulrike Nauer
 
Foto: Ulrike Nauer
Foto: Ulrike Nauer
 
Foto: Ulrike Nauer
Foto: Ulrike Nauer
 

Etwas mehr als eine Stunde lang tobte am Samstag ein heftiges Unwetter über der Vestestadt Coburg - mit zum Teil schlimmen Folgen für so manchen Hausbesitzer. Auch der Landkreis ist betroffen.

"Ketschendorf ist abgesoffen", berichtete eine Augenzeugin. Der viele Regen ließ Keller und Tiefgaragen voll laufen. Die Feuerwehren in der Stadt und im Landkreis Coburg waren pausenlos im Einsatz.

Ebenfalls, nach ersten Meldungen, stark betroffen:Creidlitz, das Weichengereuth in Coburg sowie Meschenbach.Dramatisch wurde es vor allem überall dort, wo sich kleine Anhöhen in der Nähe befinden: Denn von dort lief dann noch zusätzlich Wasser in die tiefer gelegenen Bereiche.

Beispiel Leopoldstraße: Hier kam zum Regen auch noch das Wasser aus Richtung Pilgramsroth. Viele Hausflure standen plötzlich unter Wasser. Auch die orthodoxe Kirche beklagt einen Wasserschaden.