Aus dem Topf des Gewinnsparens finanziert die Raiffeisenbank Lichtenfels-Itzgrund einen VW-Bus für die evangelische Kirchengemeinde Untersiemau.
Der Anruf der Raiffeisenbank Lichtenfels-Itzgrund bei der Evangelischen Kirchengemeinde
Untersiemau kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Für die Kirchgemeinde Untersiemau eine freudige Nachricht, sie bekommt aus dem Topf des Gewinnsparens einen neuen VW Bus, im Wert von 38 850 Euro von Raiffeisenbank geschenkt. "Da waren wir so richtig happy", sagte Pfarrer Heinrich Arnold, schließlich war der 13 Jahre alte Opel-Bus, nicht mehr zu reparieren, weshalb viele Fahrten mit Privatautos erledigt werden mussten.
Dank mit Selbstgemachtem
Mit großer Freude übergab die Privatkundenberaterin Katrin Kirsten, die den Kontakt zur Kirchengemeinde herstellte, den Fahrzeugschlüssel an Pfarrer Heinrich Arnold. Der den Dank der Kirchengemeinde in Form einer Tüte mit dem Selbstgemachten aussprach.
"Ich stehe den Verbrennungsmotoren etwas kritisch gegenüber, aber wir brauchen einen fahrbaren Untersatz", sagte der Pfarrer, der in seiner Gemeinde meist mit dem Fahrrad unterwegs ist. Das neue Fahrzeug wird hauptsächlich von Dieter Engel, dem Hausmeister der Kirchengemeinde gefahren und vielseitig eingesetzt, versichert der Pfarrer, der bei der Übergabe sichtlich strahlte. Die automatische Einstiegshilfe des Busses ermöglicht Senioren ein leichteres Ein- und Aussteigen, weshalb der bisherige Schemel nicht mehr gebraucht wird.
"Wir haben den Bus gerne für die Kirchengemeinde Untersiemau gekauft und wissen, dass er dort viele Jahre gut genutzt wird", sagte Hans-Joachim Autsch von der Vorstandschaft der Bank bei der offiziellen Übergabe vor dem Bankgebäude in Untersiemau.
Bei einem Abendgottesdienst am 18.
September wird das neue "Mitglied" der Kirchengemeinde offiziell vorgestellt und den Sponsoren des bisherigen Busses besonders gedankt.
Der VW-Bus wird aus dem Gewinnsparen finanziert, dessen Summe jedes Jahr in einer anderen Region des Geschäftsbereichs der Raiffeisenbank gespendet wird. In diesem Jahr wurde damit der VW Transporter gekauft. Er hat einen 84 PS Motor, neun Sitzplätze und als Sonderausstattung eine elektrische Schiebetür, eine Einstiegshilfe sowie eine Anhängerkupplung.
Belohnung der Raiffeisen-Volksbank für einen Hobby-Autor:
Lies bei Google:
"SZ Wie im schlechten Krimi"
Was soll man von einem Pfarrer halten, der Kriminalgeschichten schreibt, statt den Menschen den christlichen Glauben näher zu bringen ?
Paulus schrieb im 2. Timotheus 4,3.4:
„Denn es wird eine Zeit kommen,
da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden;
sondern nach ihren eigenen Gelüsten werden sie sich selbst Lehrer aufladen,
nach denen ihnen die Ohren jucken,
und werden die Ohren von der Wahrheit abwenden und sich den Fabeln zukehren.“
Was für eine gottlose Zeit.
Danke, liebe Raiffeisen-Volksbank.
Jetzt wissen wir, wohin das Geld kommt, das einem beim Gewinnsparen eingezogen wird.
Statt die Gewinne auzuschütten an Menschen, die am Gewinnsparen teilnehmen, werden Reiche, noch Reicher gemacht.
Wie sinnlos ist da das Gewinnsparen für kleine Leute.
Lest mal unter:
"FAZ Wie reich Deutschlands Kirchen wirklich sind"
Wir werden unsere Teilnahme am Gewinnsparen kündigen und dies kann man nur jedem raten, der nicht gewillt ist, dass der Überschuss an Kirchen weitergegeben wird, die nicht den christlichen Glauben weitergeben aber deren Leitspruch lautet:
"Bei der Wahl zwischen Gott und Geld
steht Letzteres an erster Stelle."
Ja, stärkt den Reichtum der Kirchen.
Das Geld wäre besser angelegt, für Menschen, die wirklich HIlfe brauchen.
Die Kirchen werden doch genügend vom Vater Staat unterstützt.
Die Kirchenvertreter erhalten hohe Gehälter, obwohl Jesus sagte:
"Umsonst habt ihr es empfangen, umsonst gebt es auch".
Von den Namenschristen wird der moderne Ablaß gefordert, der sich Kirchensteuer nennt, obwohl Paulus ausdrücklich warnte, mit dem Wort Gottes Geschäfte zu machen.
Seht mal nach bei YouTube, oder Google unter:
"Der Reichtum der Kirchen",
..oder...:
"Das Kreuz mit den Milliarden".
Jesus wusste, wie die späteren Kirchen zu ihrem Reichtum kommen, denn er sagte in Markus 12,38-40 die prophetischen Worte:
„Seht euch vor vor den Schriftgelehrten,
die gern in langen Gewändern gehen und lassen sich auf dem Markt grüßen
und sitzen gern obenan in den Synagogen und am Tisch beim Mahl;
sie fressen die Häuser der Witwen und verrichten zum Schein lange Gebete.
Die werden ein umso härteres Urteil empfangen.“