Carina Gräf erringt den Regiomontanus-Preis

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Auszeichnung für die Notenbesten (von links): Bürgermeister Claus Bittenbrünn, stellvertretende Schulleiterin Ulrike Reichert, Ferdinand Erl, Carina Gräf, Schulleiter Anton Staudigl, Nico Seidel, Zweite Bürgermeisterin Birgit Weber. Foto: Lothar Weidner
Auszeichnung für die Notenbesten (von links): Bürgermeister Claus Bittenbrünn, stellvertretende Schulleiterin Ulrike Reichert, Ferdinand Erl, Carina Gräf, Schulleiter Anton Staudigl, Nico Seidel, Zweite Bürgermeisterin Birgit Weber. Foto: Lothar Weidner
Ulrich Herbert vom Förderverein überreicht Melissa Schwab einen Sonderpreis wegen ihres sozialen Engagements. Foto: Lothar Weidner
Ulrich Herbert vom Förderverein überreicht Melissa Schwab einen Sonderpreis wegen ihres sozialen Engagements. Foto: Lothar Weidner
 

Carina Gräf erreichte mit einem Notendurchschnitt von 1,2 im Fachabitur an der Regiomontanus-Schule Coburg den besten Abschluss. Sie wurde von Bürgermeister Claus Bittenbrünn aus Königsberg besonders ausgezeichnet.

Extra angereist aus Königsberg ins Kongresshaus zur Fach-Abiturfeier der Regiomontanus-Schule, der Staatlichen Fachober- und Berufsoberschule, war der dortige Bürgermeister Claus Bittenbrünn (FWG), um Carina Gräf mit dem Regiomontanus-Preis auszuzeichnen; denn sie erreichte mit einem Schnitt von 1,2 das beste Fachabitur, das es aus der Coburg nahestehenden Stadt zu würdigen galt. Bittenbrünn lobte Gräfs hervorragende Schulleistungen in verschiedenen Disziplinen. Hinzu kämen ihre Leistungsbereitschaft, ungebrochener Fleiß, Engagement für die Klassengemeinschaft und Aufrichtigkeit.

Neben Carina Gräf (Bereich Wirtschaft) erreichten in ihrer Ausbildungsrichtung aus der Klasse 12 Ferdinand Erl (Soziales) und Nico Seidel (Technik) einen ausgezeichneten Notendurchschnitt.
Ferner schlossen mit einer Eins vor dem Komma ab: Alexander Hermann, Nele Jugenheimer, Tobias Müller, Aljoscha Kotschy, Jonas Denner löhr, Patricia Kluge, Paul Meusel, Max Schillig, Dominik Wank, Niels Sinne, Jan Wünsch, Lone Reichert. Daneben wurde Melissa Schwalb durch den Vorsitzenden des Fördervereines, Ulrich Herbert, mit einem Preis für ihr soziales Engagement ausgezeichnet. Bei der Abiturfeier, die durch den Schulchor, Gesangseinlagen von Melissa Schwalb, durch Jonas Bilek am Saxofon und Linda Kosok an der Flöte untermalt wurde, war zu spüren, welch hervorragender Geist hinter der Schule steckt. Humoristische Einlagen, die an ihr Schuljahr voller Erlebnisse erinnerten, gaben Angelina Kräußlich und Jan Schneider zum Besten.

Anforderungen seien gewachsen

Schulleiter Anton Staudigl stellte fest, dass das Fachabitur, die Fachschulreife, nicht mit links, sondern mit Leistung zu erwerben sei. "Diesen Anforderungen waren die Absolventinnen und Absolventen gewachsen", meinte er.

Das Fachabitur sei ein Meilenstein der Karriere und mit dem Erhalt des Zeugnisses werde ein wichtiger Leistungsstand im Leben bescheinigt.