"Gott sei Dank": Schlimme Befürchtung von Feuerwehr bestätigt sich nicht - Einsatzkräfte erleichtert

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Weitramsdorf: Feuerwehr hat Glück im Unglück - "Gott sei Dank"
Bei einem vermuteten Dachstuhlbrand in Weitramsdorf waren gleich mehrere Feuerwehren im Einsatz.
Weitramsdorf: Feuerwehr hat Glück im Unglück - "Gott sei Dank"
Feuerwehr Altenhof
Weitramsdorf: Feuerwehr hat Glück im Unglück - "Gott sei Dank"
Bei einem vermuteten Dachstuhlbrand in Weitramsdorf waren gleich mehrere Feuerwehren im Einsatz.
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Feuerwehr Altenhof
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Bei einem vermuteten Dachstuhlbrand in Weitramsdorf waren gleich mehrere Feuerwehren im Einsatz.
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Feuerwehr Altenhof
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Bei einem vermuteten Dachstuhlbrand in Weitramsdorf waren gleich mehrere Feuerwehren im Einsatz.
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Feuerwehr Altenhof

In Weitramsdorf im Landkreis Coburg wurden bei einem Brand gleich mehrere Feuerwehren zum Einsatzort gerufen.

Brand im Landkreise Coburg: Im Weitramsdorfer Ortsteil Altenhof wurden am Dienstagnachmittag (10. Januar 2023) gleich mehrere Feuerwehren zu einem Einsatz gerufen.

Weil man einen Dachstuhlbrand befürchtete, waren neben den Feuerwehren aus Altenhof und Weitramsdorf noch einige andere Wehren beteiligt. Die schlimmsten Befürchtungen der Einsatzkräfte bewahrheiteten sich jedoch nicht.

Weitramsdorf: Brand erfordert Feuerwehreinsatz im Ortsteil Altenhof 

"Um 14.27 Uhr erreichte uns ein Notruf. Die erste Meldung sprach von einem Dachstuhlbrand und einer vermissten Person", schildert Florian Escher von der Feuerwehr Altenhof. Wegen des befürchteten Dachstuhlbrands und weil tagsüber viele der freiwilligen Feuerwehrleute noch auf der Arbeit seien, habe die Leitstelle zusätzlich noch einige benachbarten Feuerwehren alarmiert. Am Brand angekommen, gab es dann eine erste vorsichtige Entwarnung, denn die vermisste Person war bereits von einem fürsorglichen Nachbarn in Sicherheit gebracht worden.

Die Rauchentwicklung am Dach, wegen der man zunächst einen Dachstuhlbrand vermutet hatte, habe sich im Zuge der Löscharbeiten als Zimmerbrand herausgestellt. Für die Einsatzkräfte sei dies ein Glück im Unglück gewesen: "Gott sei Dank war es kein Dachstuhlbrand, denn der wäre wesentlich verheerender gewesen. Das Gebäude ist sehr verbaut und verwinkelt, die Löscharbeiten hätten sich sehr schwer gestaltet", so Escher.

Gegen 17 Uhr habe man den Einsatz schließlich beendet. Genau wisse man die Brandursache derzeit nicht, allerdings habe man bereits einen Verdacht: "Wir vermuten einen technischen Defekt, aber die Polizei ermittelt noch", so Escher.

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