Kreis Coburg: Betrunkener Autofahrer falsche Angaben und widersetzt sich der Polizei

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Die Polizei stoppt im Kreis Coburg einen betrunkenen Autofahrer, der mit über 1,8 Promille unterwegs ist. Das wird jedoch nicht sein einziges Vergehen bleiben.

Eine Streife der Polizei hat am späten Mittwochabend (20. Oktober 2024) ein Auto mit Leipziger Zulassung in der Schulstraße in Neustadt bei Coburg angehalten. Ein offensichtlich betrunkener Fahrer war den Angaben zufolge kurz vor mit dem Wagen von einem Café in der Innenstadt losgefahren. Zeugen informierten die Polizei.

Demnach erhielten die Beamten 22.40 Uhr die Polizei einen Hinweis per Telefon auf die mögliche Trunkenheitsfahrt. Bei der Fahndung traf eine Polizeistreife einen 43-Jährigen, kurz nach dem Anruf, in dem beschriebenen Auto in einer Hofeinfahrt in der Schulstraße an. Da der Mann offensichtlich unter Alkoholeinfluss stand, führten die Polizisten einen Alkotest durch, der 1,88 Promille ergab. Der 43-Jährige zeigte sich während der Kontrolle unkooperativ und machte falsche Angaben zu seiner Identität. Die Polizisten durchsuchten den uneinsichtigen Mann nach Ausweispapieren.

 

Da er sich gegen sämtliche Maßnahmen wehrte und die Gefahr bestand, dass er die Beamten angreifen könnte, legten diese ihm Handschellen an. Eine Blutentnahme fand im Neustädter Klinikum statt und die Polizisten sicherten den Fahrzeugschlüssel, um eine Weiterfahrt zu verhindern. Gegen den 43-Jährigen wird nun wegen eines möglichen Vergehens aufgrund von Trunkenheit im Verkehr sowie einer Ordnungswidrigkeit aufgrund falscher Namensangabe ermittelt.

Ein Redakteur hat die vorliegende Polizeimeldung unter der teilweisen Verwendung eines KI-Sprachmodells verfasst und/oder optimiert. Sämtliche Informationen wurden sorgfältig geprüft.

Vorschaubild: © Sina Schuldt/dpa/Archivbild