"Nicht angepasste Geschwindigkeit": Fahrer verliert auf A73 Kontrolle - und kracht in Betonwand

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Auf der A73 Richtung Suhl ist ein Lieferwagen-Fahrer Opfer von Aquaplaning geworden und in eine Betonmauer gekracht.
Kreis Coburg: Unfall auf der A73 - Lieferfahrer wird Opfer von Aquaplaning
Kreisbrandinspektion Landkreis Coburg

Auf der A73 im Kreis Coburg ist ein VW-Lieferfahrzeug auf einer Autobahnauffahrt Opfer von Aquaplaning geworden. Der Schaden dabei liegt im fünfstelligen Bereich.

  • A73 im Kreis Coburg: Lieferfahrzeug kracht in Betonmauer
  • "Wirtschaftlicher Totalschaden": Fünfstelliger Sachschaden festgestellt
  • "Nicht angepasste Geschwindigkeit": Fahrer wird Opfer von Aquaplaning

Bei Kilometer 59 auf der A73 Richtung Suhl ist ein VW-Lieferfahrzeug von der Autobahnauffahrt abgekommen und in eine Betonmauer gekracht. Wie ein Sprecher der Verkehrspolizei Coburg gegenüber inFranken berichtet, ist der Fahrer Opfer von Aquaplaning geworden. Am Wagen selbst entstand ein Totalschaden im fünfstelligen Bereich. 

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"Ein VW-Lieferfahrzeug in Fahrtrichtung Suhl ist auf der Autobahnauffahrt ins Schleudern gekommen und in eine Betonmauer gekracht", erklärt die Verkehrspolizei weiter. Aufgrund von "nicht angepasster Geschwindigkeit" sei der Wagen aufgrund von Aquaplaning von der Fahrbahn abgekommen.

Dabei wurde laut Verkehrspolizei "die Motorhaube ganz abgerissen". "Das ist ein wirtschaftlicher Totalschaden", erklärt der Sprecher. Der Autobahnabschnitt musste dafür für eine halbe Stunde gesperrt werden. 

Der Schaden beläuft sich auf circa 12.000 Euro, wie die Polizei erklärt. Ein Fremdschaden von 50 Euro sei entstanden, da der Fahrer einen Leitpfosten mitgenommen hat.

Nicht zu Schaden gekommen ist der Fahrer. "Der Autofahrer blieb unverletzt, obwohl es einen starken Frontschaden gab". Laut der Feuerwehr Ebersdorf waren nach dem Unfall auf der A73 im Kreis Coburg insgesamt fünf Feuerwehren im Einsatz.