Andreas Starke will nochmal antreten. Welche Siege, Unentschieden und Niederlagen hat der Bamberger Rathauschef seit 2006 eingefahren?
Mit einem Satz brachte Amtsinhaber Andreas Starke vor einer Woche mächtig Schwung in den Oberbürgermeister-Wahlkampf: "Ich bin längst noch nicht fertig und will meinen Einsatz für viele und erfolgreiche Verbesserungen in unserer Stadt fortsetzen!"
Seitdem ist klar: Starke will Bamberg auch in der nächsten Amtsperiode von 2020 bis 2026 führen und neue Impulse setzen. Doch welche "Verbesserungen" hat der 52-Jährige in seinen ersten 13 Jahren auf dem Chefsessel im Rathaus schon verbucht? Und welche Projekte sind ihm eher misslungen? Es gibt auch Punkte, die nicht eindeutig als Sieg oder Niederlage einzuordnen sind, wie zum Beispiel der Neubau des Bambados. Zum einen blieben die Kosten im geplanten Rahmen, zum anderen ist das jährliche Defizit höher als befürchtet.
Im Premiumbereich inFrankenPlus ziehen wir Bilanz und blicken auch auf die Herausforderungen der Zukunft.
Einfache Antwort auf eine einfache Frage: NICHTS was für die meisten Bürger von Belang wäre. Dummerweise haben seine Herausforderer eine ähnliche Bilanz vorzuweisen
Sein Verdienst ist auch das Ankerzentrum und seine Vorgänger. Außer einer extrem hohen Kriminalitätsrate in Bamberg hat es nichts gebracht!! Juckt Ihn aber ned, er wohnt ja ned in Ost!
das Thema verstehe ich nicht so richtig
Es geht doch nicht um "Kämpfe" eines Bürgermeisters und deren Ausgang.
Die Person alleine kann de facto: NIX ausrichten.
Es sollten Entscheidungen immer im Sinne des Gemeinwohls aller Bürger einer Stadt getroffen werden.
"Kommentarfunktion NICHT deaktiviert" und keiner hat was dazu zu sagen !?!?
Hoffe es kommt ein anderer