Die Generalsanierung der Gas- und Wasserleitungen am Kaulberg führt zu Verkehrsproblemen in Bamberg. Die Stadt fordert Autofahrer auf, den Stephansberg zu entlasten.
Die dringend notwendige Generalsanierung der Gas- und Wasserleitungen am Kaulberg läuft auf Hochtouren. Allerdings hat die unumgängliche Vollsperrung in diesem Bereich zuletzt zu einem verstärkten Verkehrsaufkommen am Stephansberg geführt. Um die Anwohnerschaft dort zu entlasten, appelliert die Stadt Bamberg an alle Verkehrsteilnehmer:innen, die ausgeschilderte Umleitungsroute über den Münchner Ring zur Innenstadt zu nutzen und nicht auf den Stephansberg auszuweichen.
Die Bauarbeiten erfordern eine vollständige Sperrung des Kaulbergs für den motorisierten Verkehr. Nur Fußgänger:innen und Fahrradfahrer:innen können die Baustelle weiterhin passieren. Die Umleitung für den KFZ-Verkehr führt über die Panzerleite und die Arthur-Landgraf-Straße. Wer bergabwärts in die Innenstadt fahren möchte, wird über den Münchner Ring und den Heinrichsdamm geleitet. Die Straße Am Knöcklein ist derzeit bis zur Ziegelgasse eine Einbahnstraße. Alle Umleitungen sind weiträumig ausgeschildert, die Altenburg und auch das Kaiser-Heinrich-Gymnasium sind aus allen Richtungen erreichbar.
"Wir bitten alle Menschen, die mit ihrem Auto in diesem Bereich unterwegs sind, die Umleitungsrouten zu nutzen, um die Belastung am Stephansberg zu minimieren und einen reibungslosen Verkehrsfluss zu gewährleisten. Zu beachten ist insbesondere, dass die Route von der Panzerleite in Richtung Am Knöcklein für den Durchgangsverkehr gesperrt ist", appelliert Sicherheitsreferent Christian Hinterstein.
Aufgrund der Engstelle zwischen Laurenziplatz und Kroatengasse ist eine Einbahnführung am Kaulberg nicht möglich. Dies wurde bereits vor der Einrichtung der Baustelle am Kaulberg umfassend geprüft, konnte aber nicht realisiert werden.
Polizei kündigt Kontrollen an
Zusätzlich zu dem Aufruf, die ausgeschilderte Umleitung zu nutzen, hat sich die Stadtverwaltung Bamberg direkt mit der Polizeiinspektion Bamberg-Stadt ausgetauscht, da diese für Kontrollen des fließenden Verkehrs zuständig ist. Die Polizei hat mitgeteilt, dass im Rahmen der personellen Ressourcen punktuelle Kontrollen durchgeführt werden. Auch ihr sei daran gelegen, ein objektives Lagebild zu erlangen. Sobald dieses vorliegt, können weiterführende Maßnahmen, wie zum Beispiel das Einrichten einer Anliegerstraße, geprüft werden.
Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung.
Die Kids haben bereits ab dem Eintritt ins Schülerleben keine Chance mehr, Erfahrungen zu machen, denn die Muddi verhindert das. Da wird ausgeschlossen, dass die Kleinen wenn sie etwas älter geworden sind, nach Schulschluss mal nen Bummel durch die Stadt machen, wie wir früher. Haben wir halt den nächsten Bus genommen oder nach ner Stunde einen alternativen Heimweg genommen. Heutzutage ist die Angst groß, den von Joe so liebevoll "Schratzen" genannten Kids könnte ja Unheil widerfahren ohne das Elterntaxi vorm Schultor. Schließlich fahren in Bamberg keine Stadtbusse und selbstständig per Fahrrad zum pauken, niemals - zu gefährlich, die besorgte Mami würde zuhause durchdrehen vor Angst, auch wenn die Schule vom Zuhause nur 2 km weg ist. Der Nachwuchs lernt es nicht mehr in diesen Tagen, selbstständiger zu werden, die Eltern nehmen ihnen jegliches Sammeln von Erfahrungen ab und das seit mehr als 20 Jahren. Heute sieht man bedauerlicherweise, was dabei rauskommt.
Joe-Bamberg
ich denke so pauschal kann man das nicht aussagen! 😳 Es gibt schon auch noch vernünftige Menschen mit vernünftigen Nachkommen 👍 Die anderen fallen halt nur mehr auf.
Joe-Bamberg
mit "Bitten" wird da nichts zu machen sein Die Autofahrer finden auch noch den kleinsten, wenn auch illegalen, Durchgang durch die Alt- und Bergstadt 😩 ... Vor allem die Elterntaxis die ihre Schratzen (tlw. von sonst woher) in die Schule fahren und abholen!
Die Kids haben bereits ab dem Eintritt ins Schülerleben keine Chance mehr, Erfahrungen zu machen, denn die Muddi verhindert das. Da wird ausgeschlossen, dass die Kleinen wenn sie etwas älter geworden sind, nach Schulschluss mal nen Bummel durch die Stadt machen, wie wir früher. Haben wir halt den nächsten Bus genommen oder nach ner Stunde einen alternativen Heimweg genommen. Heutzutage ist die Angst groß, den von Joe so liebevoll "Schratzen" genannten Kids könnte ja Unheil widerfahren ohne das Elterntaxi vorm Schultor. Schließlich fahren in Bamberg keine Stadtbusse und selbstständig per Fahrrad zum pauken, niemals - zu gefährlich, die besorgte Mami würde zuhause durchdrehen vor Angst, auch wenn die Schule vom Zuhause nur 2 km weg ist. Der Nachwuchs lernt es nicht mehr in diesen Tagen, selbstständiger zu werden, die Eltern nehmen ihnen jegliches Sammeln von Erfahrungen ab und das seit mehr als 20 Jahren. Heute sieht man bedauerlicherweise, was dabei rauskommt.
ich denke so pauschal kann man das nicht aussagen! 😳
Es gibt schon auch noch vernünftige Menschen mit vernünftigen Nachkommen 👍
Die anderen fallen halt nur mehr auf.
mit "Bitten" wird da nichts zu machen sein
Die Autofahrer finden auch noch den kleinsten, wenn auch illegalen, Durchgang durch die Alt- und Bergstadt 😩
... Vor allem die Elterntaxis die ihre Schratzen (tlw. von sonst woher) in die Schule fahren und abholen!