Die Stadt Bamberg hat der Caritas-Anlaufstelle St. Josef im Hain einen Scheck überreicht und in diesem Zuge ihre "herausragende Arbeit" mit Geflüchteten gelobt.
Mit einer Scheckübergabe hat Sozialreferent Jonas Glüsenkamp die Arbeit der Caritas-Anlaufstelle St. Josef im Hain gewürdigt. "Die Anlaufstelle St. Josef/Hain ist auf Initiative der Caritas entstanden und leistet eine herausragende integrative Arbeit mit vielen Ehrenamtlichen. Mein Dank gilt allen Engagierten, die sich hier einbringen und wertvolle Arbeit leisten", sagte Zweiter Bürgermeister Jonas Glüsenkamp bei der symbolischen Übergabe des Schecks in Höhe von 10.000 Euro an den Vorstand des Regionalcaritasverbandes Bamberg-Forchheim e.V., Peter Ehmann, sowie Maria Joecks, Pädagogische Assistenz des Vorstands im Caritas-Regionalverband Bamberg-Forchheim.
Die Stadt Bamberg unterstützt damit das wertvolle Engagement für geflüchtete Menschen aus der Ukraine und anderen Ländern. Die Anlaufstelle wurde unmittelbar nach Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine eingerichtet und ist mittlerweile ein wichtiger Ort der Beratung, Begegnung und Integration für alle Geflüchteten. Wichtig ist hier auch die enge Anbindung an die Gemeinde St. Josef.
Peter Ehmann betonte: "Jeden Tag kommen zwischen 30 und 40 Menschen zu unserer Anlaufstelle, denen wir unbürokratisch helfen. Unser tägliches Angebot bieten wir in verschiedenen Sprachen an. Die Anlaufstelle ist aber mehr als nur ein Ort der Beratung: Sie ist ein Raum der Begegnung und der Mitgestaltung."
In der Anlaufstelle unterstützen mehrsprachige Mitarbeiterinnen mit eigener Migrationserfahrung geflüchtete Menschen bei Fragen rund um Aufenthalt, Integration und Alltag. Sprachtrainings, Kinderbetreuung und die Vermittlung von Arzt- oder Kitaterminen gehören ebenso zum Angebot wie Freizeitaktivitäten und psychologische Einzelberatungen für Erwachsene.
Viele Geflüchtete bringen sich dabei selbst aktiv ein – mit Kursangeboten und Festen, die auch für die Bevölkerung offenstehen und so zur gesellschaftlichen Begegnung beitragen.
Bei diesem Text handelt es sich um eine Pressemitteilung.
Mir kommts bekanntlich öfters, manch anderem offensichtlich weniger oft.
Die Altersarmut greift immer mehr um sich bei den deutschen Rentnern. Das Geld, dass hier täglich verprasst wird, das gehört den Steuerzahlern und nicht den nach Gutsherrenart verteilenden Politikern in Berlin und München. Die Menschen, die aktuell ihre großteils mickrige Rente beziehen, haben den Wohlstand im Lande in den vergangenen 60 Jahren hart erarbeitet und können sich dafür trotzdem nicht viel kaufen; ich schreibe hier von der Mehrheit unter den Rentenbeziehern.
Warum z.B. bekommt Merkel nach ihren 16 Jahren Kanzlertätigkeit weiterhin ein Büro gestellt und darüber hinaus stehen ihr an die 10 Mitarbeiter zu. Wofür bitteschön ? Damit sie dämliche Bücher über ihr Leben schreiben kann ? Und die ist nur eine von viel zu vielen, die den Geldbeutel des deutschen Steuerzahlers plündern.
Diese buchstäblich zum Fenster hinausgeworfenen Gelder kann man von mir aus gerne zum Teil den Sozialverbänden zu Verfügung stellen, der Löwenanteil sollte allerdings in die klamme Rentenkasse einbezahlt werden. Damit die Rentner wenigstens einigermaßen mit den üppigen Beamtenpensionen mithalten können, die ehemaligen Staatsbediensteten zugesprochen wurden und werden. Ist das geschehen, können Staat und Sozialverbände gerne den vielen Flüchtlingen Gutes angedeihen lassen, die zu Hunderttausenden in unser Land strömten - aber wirklich erst dann.
Joe-Bamberg
"warum" ist ganz einfach: weil viele Menschen in unserem Land immer wieder Parteien wählen die eben solche Gesetze zum "Wohl des deutschen Volkes" beschlossen haben und weiterhin beschließen 😩 Jedenfalls sieht es aktuell so aus 😩
JGMeman
So lange es den normalen Bürgern reicht, dass man nach unten treten kann und der Neid auf fruchtbaren Boden fällt …
Normalbürger
Funktioniert doch gar nicht mit der Treterei. Sie JGMeman befinden sich doch anscheinend als (vermutlicher) Staatsdiener doch wesentlich höher als all die vielen Normalbürger. So hoch kann kein Normalbürger treten und nach unten tut es auch keiner. Neid ist ebenfalls nicht vorhanden, denn dann müsste ich ja auf meinen älteren Bruder neidisch sein, der seit seinem 50. Lebensjahr seine Pension genießt, genauer gesagt tut er das seit 27 Jahren. Sie sind mir schon ein richtiger Scherzkeks, JGMeman.
JGMeman
„befinden sich doch anscheinend als (vermutlicher) Staatsdiener“
Sie sollten wirklich weniger vermuten. Es ist immer besser, sich auf das zu stützen, was man wirklich weiß …
Mir kommts bekanntlich öfters, manch anderem offensichtlich weniger oft.
Die Altersarmut greift immer mehr um sich bei den deutschen Rentnern. Das Geld, dass hier täglich verprasst wird, das gehört den Steuerzahlern und nicht den nach Gutsherrenart verteilenden Politikern in Berlin und München. Die Menschen, die aktuell ihre großteils mickrige Rente beziehen, haben den Wohlstand im Lande in den vergangenen 60 Jahren hart erarbeitet und können sich dafür trotzdem nicht viel kaufen; ich schreibe hier von der Mehrheit unter den Rentenbeziehern.
Warum z.B. bekommt Merkel nach ihren 16 Jahren Kanzlertätigkeit weiterhin ein Büro gestellt und darüber hinaus stehen ihr an die 10 Mitarbeiter zu. Wofür bitteschön ? Damit sie dämliche Bücher über ihr Leben schreiben kann ? Und die ist nur eine von viel zu vielen, die den Geldbeutel des deutschen Steuerzahlers plündern.
Diese buchstäblich zum Fenster hinausgeworfenen Gelder kann man von mir aus gerne zum Teil den Sozialverbänden zu Verfügung stellen, der Löwenanteil sollte allerdings in die klamme Rentenkasse einbezahlt werden. Damit die Rentner wenigstens einigermaßen mit den üppigen Beamtenpensionen mithalten können, die ehemaligen Staatsbediensteten zugesprochen wurden und werden. Ist das geschehen, können Staat und Sozialverbände gerne den vielen Flüchtlingen Gutes angedeihen lassen, die zu Hunderttausenden in unser Land strömten - aber wirklich erst dann.
"warum" ist ganz einfach: weil viele Menschen in unserem Land immer wieder Parteien wählen die eben solche Gesetze zum "Wohl des deutschen Volkes" beschlossen haben und weiterhin beschließen 😩 Jedenfalls sieht es aktuell so aus 😩
So lange es den normalen Bürgern reicht, dass man nach unten treten kann und der Neid auf fruchtbaren Boden fällt …
Funktioniert doch gar nicht mit der Treterei. Sie JGMeman befinden sich doch anscheinend als (vermutlicher) Staatsdiener doch wesentlich höher als all die vielen Normalbürger. So hoch kann kein Normalbürger treten und nach unten tut es auch keiner. Neid ist ebenfalls nicht vorhanden, denn dann müsste ich ja auf meinen älteren Bruder neidisch sein, der seit seinem 50. Lebensjahr seine Pension genießt, genauer gesagt tut er das seit 27 Jahren. Sie sind mir schon ein richtiger Scherzkeks, JGMeman.
„befinden sich doch anscheinend als (vermutlicher) Staatsdiener“
Sie sollten wirklich weniger vermuten. Es ist immer besser, sich auf das zu stützen, was man wirklich weiß …