Sandkerwa-Auftakt mit Bieranstich und vielen Besuchern

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Viel los schon zum Auftakt: Selbst am frühen Abend herrschte in der Sandstraße schon dichtes Gedränge. Foto: Harald Rieger
Viel los schon zum Auftakt: Selbst am frühen Abend herrschte in der Sandstraße schon dichtes Gedränge. Foto: Harald Rieger
Idyllische Aussicht auf Klein Venedig auf der neu gestalteten "Regnitzterasse". Foto: Harald Rieger
Idyllische Aussicht auf Klein Venedig auf der neu gestalteten "Regnitzterasse". Foto: Harald Rieger
 
Idyllische Aussicht auf Klein Venedig auf der neu gestalteten "Regnitzterasse". Foto: Harald Rieger
Idyllische Aussicht auf Klein Venedig auf der neu gestalteten "Regnitzterasse". Foto: Harald Rieger
 
Idyllische Aussicht auf Klein Venedig auf der neu gestalteten "Regnitzterasse". Foto: Harald Rieger
Idyllische Aussicht auf Klein Venedig auf der neu gestalteten "Regnitzterasse". Foto: Harald Rieger
 
Foto: Harald Rieger
Foto: Harald Rieger
 
Familientreffpunkt ist seit letztem Jahr auch der Markusplatz. Foto: Harald Rieger
Familientreffpunkt ist seit letztem Jahr auch der Markusplatz. Foto: Harald Rieger
 
Foto: Harald Rieger
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Idyllische Aussicht auf Klein Venedig auf der neu gestalteten "Regnitzterasse". Foto: Harald Rieger
Idyllische Aussicht auf Klein Venedig auf der neu gestalteten "Regnitzterasse". Foto: Harald Rieger
 
Nicht von der Sandkerwa wegzudenken, die Aufführungen des Bamberger Kasperls im Festzelt. Foto: Harald Rieger
Nicht von der Sandkerwa wegzudenken, die Aufführungen des Bamberger Kasperls im Festzelt. Foto: Harald Rieger
 
Die 64. Sandkerwa in Bamberg hat begonnen. Foto: Harald Rieger
Die 64. Sandkerwa in Bamberg hat begonnen. Foto: Harald Rieger
 

Mit einer Premiere startete am Donnerstag die 64. Sandkerwa. Denn erstmals wird Bambergs größtes Volksfest gleich von zwei Schirmherren behütet. Im Artikel finden Sie ein Video und erste Eindrücke vom Anstich.

Den Bieranstich jedoch in traditioneller Weise Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) vor. Und mit drei kräftigen Schlägen gelang es ihm auch, dass Fässchen im vollbesetzten Festzelt am Leinritt anzuzapfen. Hilfreich standen ihm dabei zur Seite die zweite Schirmherrin und Gesundheitsministerin Melanie Huml (CSU), das Sandmadla und Vertreter des Bürgervereins 4. Distrikt, der auch heuer wieder die Sandkerwa ausrichtet.



Nicht nur das Bierzelt war zum Kerwasauftakt voll Menschen, auch das Sandgebiet füllte sich in den frühen Abendstunden zusehends. Sodass an den üblichen Engstellen wie am Schlenkerla und an der Elisabethenkirche drangvolle Enge herrschte. Sitzplätze waren zu jener Zeit ebenfalls Mangelware, zudem auch das Wetter sich von seiner freundlichen Seite zeigte.

Gefeiert wird im Festgebiet noch bis einschließlich Montagabend, ehe das Hochfeuerwerk auf dem Michaelsberg gegen 22 Uhr das Ende der Kerwa einleitet. Zuvor jedoch wird es am Samstagabend erst noch einmal idyllisch, wenn bei Einbruch der Dunkelheit die beleuchteten Boote Klein Venedig ins rechte Licht rücken. Und am Sonntagnachmittag steigen die Fischerstecher auf ihre Schelche und kämpfen um den Pokal.
 
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