Der Wirtschaftsminister sprach mit Gastronomen über deren Anliegen. Die größten sind Fachkräftemangel, fehlende Wertschätzung und bürokratische Hürden.
Der bayerische Wirtschaftsminister Franz Josef Pschierer und Gesundheitsministerin Melanie Huml waren der Einladung von Florian Müller vom Hotel- und Gaststättenverband gefolgt und sprachen im Hotel-Restaurant Messerschmitt in Bamberg mit den lokalen Gastronomen. Die bekämen kaum noch Personal, klagten über fehlende Wertschätzung ihres Berufsfeldes und hätten mit teils absurden bürokratischen Auflagen zu kämpfen.
Nicht dass hier gar am Schluss ne absahnermentalität durchbricht und gar Zuwanderung mit ausnehmen verwechselt wird, denn es ist schon etwas komisch, dass immer die selben schreien
vielleicht sind Gründe für den "Fach"-Kräftemangel auch die meist miese Bezahlung und die unmöglichen Arbeitszeiten in dieser Branche. Ein Alleinverdiener mit Familie kommt damit sicher nicht zurecht.
Korrekt, jeder Politiker, der sich verständnisvoll nickend und sorgenvoll die "Nöte" der Ausbeuterbranchen mit ihren antisozialen Bedingungen anhört, macht sich mit diesen gemein und somit unwählbar.