Die Gemeinden St. Stephan und Unsere Liebe Frau beginnen die Osternacht gemeinsam.
                           
          
           
   
          Pfarrer Walter Neunhoeffer von der evangelisch-lutherischen St. Stephans-Gemeinde und Pfarrer Matthias Bambynek von der benachbarten katholischen Gemeinde Unsere Liebe Frau in Bamberg sind sich auch in diesem Punkte einig: "Wir suchen nach dem Gemeinsamen und nicht nach dem Trennenden", erklären die beiden. "Unverkrampfte Ökumene" nennen Neunhoeffer und Bambynek ihr Zusammenwirken während des ganzen Jahres ohnehin. Und dennoch bekommt ihre gemeinsame Aktion am höchsten Fest der Christenheit in der Gesamtschau eine besondere Note: St. Stephan und Unsere Liebe Frau - im Volksmund Obere Pfarre genannt - beginnen Ostern gemeinsam.
In der Osternacht versammeln sich Gemeindemitglieder um 20.45 Uhr (Samstag) im Garten von St. Stephan, wo das Osterfeuer entzündet wird. Gerade Familien mit Kindern nutzen diesen österlichen Start, wie die Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen. "Das Licht wird ökumenisch in die Dunkelheit der Welt gebracht: Jesus Christus, der Sieger über den Tod", betonen die Pfarrer. Entsprechende liturgische Texte begleiten die Lichtfeier, die ihren Höhepunkt im Entzünden der Osterkerzen erreicht. Pfarrer Neunhoeffer übernimmt diesen feierlichen Akt für die Kerze der Oberen Pfarre, Pfarrer Bambynek für die von St. Stephan.
Danach machen sich die Versammelten auf in ihre jeweilige Pfarrkirche, in der bereits weitere Gemeindeangehörige "in der Dunkelheit auf das Licht warten", so die Pfarrer. Das Auseinandergehen am Osterfeuer würde deutlich machen, dass es zwei Konfessionen gebe, die aber auch "gemeinsam tun, was gemeinsam geht".
Vor Wind und Wetter gut geschützt gelangen die brennenden Osterkerzen in die Gotteshäuser. Der Kinderchor samt Kantorin begleitet den Zug nach St. Stephan, etwa 30 Ministranten den in die Obere Pfarre. "Wir sind Botschafter der Auferstehung!", fasst Pfarrer Neunhoeffer zusammen. Und diese Botschaft kenne eben keine konfessionellen Unterschiede. Das zeige sich auch darin, dass die Grundstruktur der gottesdienstlichen Liturgie in der Osternacht in beiden Kirchen identisch sei bis hin zum frohen Ruf "Lumen Christi". 
  
   Harmonische Beziehungen
 
 Pfarrer Neunhoeffer und Pfarrer Bambynek sehen in ihrem ökumenischen Osterfeuer jedenfalls kein singuläres Ereignis, sondern einen markanten Akzent auf die harmonischen Beziehungen während des ganzen Jahres. Da füge sich die österliche Aktion "organisch ein" und sei Ausdruck einer respektvollen Begegnung von evangelischen und katholischen Christen in der Stadt.    
 
Es gibt nichts mehr Trennendes zwischen der Katholischen und der evangelischen Kirche.
Es gibt Gemeinsamkeiten, wenn es um antichristliches und Unbiblisches geht:
zum Beispiel
...um hohe Gehälter geht (Matthäus 10,8),
...um lange Gewänder (Matthäus Kapitel 23)
...um Bischöfe(innen) (1.Tim.3,1-5)
Auch bei der Verleugnung des christlichen Glaubens gibt es nichts Trennendes.
Lies b. Google:
"Tagesspiegel aus der Rolle gefallen"
http://www.tagesspiegel.de/politik/israel-aus-der-rolle-gefallen/14842120.html
Das Einzige was im o.g. Bericht stimmt ist der Satz:
"Jesus Christus, der Sieger über den Tod".
"Wir sind Botschafter der Auferstehung!", sagte Pfarrer Neunhoeffer zusammen.
Nein, die Botschafter der Auferstehung waren die Jünger Jesus.
Ihr aber, ihr hochbezahlten und studierten Theologen, ihr seid es nicht.
Die Jünger Jesus waren einfache und ungelehrte Menschen (Apg.4,13), die sich ihren Glauben nicht mit einem hohen Gehalt honorieren ließen.
Ihr Schriftgelehrten in den langen Gewändern, vor denen Jesus ausdrücklich warnte bestätigt die Worte Gottes aus 2. Kor. 11,13-15:
"Denn solche sind falsche Apostel,
betrügerische Arbeiter und verstellen sich als Apostel Christi.
Und das ist auch kein Wunder;
denn er selbst, der Satan,
verstellt sich als Engel des Lichts.
Darum ist es nichts Großes, wenn sich auch seine Diener verstellen als Diener der Gerechtigkeit;
deren Ende wird sein nach ihren Werken."
"Denn die Hirten sind zu Toren geworden
und fragen nicht nach dem HERRN.
Darum kann ihnen nichts Rechtes gelingen,
und ihre ganze Herde ist zerstreut."
Jeremia 10,21
Im übrigen gibt es keine katholischen und evangelische Christen.
Es gibt "gläubige Christen".
Diese müssen keiner Kirche angehören und keinen modernen Ablaß bezahlen, der sich Kirchensteuer nennt (2.Kor.2,17).
Martin Luther schrieb:
"Allein aus Glauben ist der Mensch gerechtfertigt vor Gott."
..und...:
"Ein Christenmensch ist ein freier Herr über alle Dinge und niemand untertan."
Oh je, müssen wir wirklich unter jedem Artikel der irgendwie das Wort "Kirche" enthält den Senf von diesem selbsternannten "Christ" lesen?????
Er hat anscheinend den ganzen Tag nichts anderes zu tun als irgendwelche Zitate zusammenzukopieren teilweise völlig sinnfrei.
Dafür müsste man fast schon Schmerzensgeld bekommen...
Niemand zwingt Sie, meine Zeilen zu lesen.
Wenn Sie keinen Glauben haben, dann übergehen Sie alle Berichte und Kommentare, die mit dem christlichen Glauben zu tun haben.
das Recht Berichte über Kirche und Glauben zu lesen können Sie mir nicht absprechen,
vielleicht habe ich mehr Glauben als Sie der sich zum alleinigen "Glaubenshüter" aufgeschwungen haben....
Mich regen nur ihre immer wiederkehrenden "Kommentare" auf die nichts mit dem Zeitungsbericht zu tun haben und aus völlig willkürlich zusammenkopierten Texten und Zitaten bestehen und sich teilweise in unzähligen Kommentaren unter einem Bericht wiederholen.
Sagen Sie mir bitte, wieso meine Kommentare nichts mit den Berichten zu tun haben.
Wir haben die Kirchenvertreter in der schwersten Zeit unseres Lebens kennengelernt. Statt Trost kam uns Selbstgerechtigkeit und Hochmut entgegen. Wer selbst einmal die Bibel liest, wird erkennen, dass die Amtskirchen nichts mit dem christlichen Glauben zu tun haben.
Wir haben zur Bibel gefunden, in einer Zeit, wo man meinen sollte, den Glauben an einen "lieben Gott" zu verlieren. Zum Glauben und zur Bibel haben uns keine Schriftgelehrten in langen Gewändern gebracht. Wir haben die Bibel nicht mit dem Verstand gelesen - so wie die hochstudierten Theologen - sondern mit Tränen, mit dem Herzen.
Nach außen hin, stellen sich die Kirchenvertreter als gläubig dar und meinen mit ihren langen Gewändern die Menschen beeindrucken zu können. Aus diesem Grund sind die Worte von Jesus aus Matthäus Kapitel 23 auch heute noch wahr und aktuell.
Während wir im Leid von unseren hochbezahlten Kirchenvertretern alleine gelassen wurden, konnte man den Obersten der ev. Kirche in Veitshöchheim bewundern.
http://www.main-echo.de/mediathek/bilder/cme187977,1620279
Die Kirchenvertreter sind zu Narren geworden, welche die Worte aus Prediger 7, 2-4 mißachten:
"Es ist besser, in ein Haus zu gehen, wo man trauert,
als in ein Haus, wo man feiert; denn da zeigt sich das Ende aller Menschen,
und der Lebende nehme es zu Herzen!
Trauern ist besser als Lachen;
denn durch Trauern wird das Herz gebessert.
Das Herz der Weisen ist dort,
wo man trauert, aber das Herz der Toren dort, wo man sich freut."
Sehen Sie sich einmal die Narren der beiden Kirchen an.(lies Römer 1,22 - 2.Kor.11,4 - 2.Tim.4,3.4).
Hierin besteht Einigkeit, wenn es darum geht, die Namenschristen zu unterhalten.
http://www.np-coburg.de/region/coburg/Faschings-Gottesdienst-in-Untersiemau;art83420,5379136
http://www.infranken.de/regional/kulmbach/Dekan-Hans-Roppelt-haelt-letzte-Faschingspredigt-in-Stadtsteinach;art312,646562