Leugnet Heinz W. weiterhin jede sexuelle Absicht?

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Heinz W. zwischen seinen Verteidigern Dieter Widmann und Klaus Bernsmann
Heinz W. zwischen seinen Verteidigern Dieter Widmann und Klaus Bernsmann

Im Raum stehen zehn Vergewaltigungen: Der ehemalige Chefarzt der Gefäßchirurgie soll junge Patientinnen betäubt und im Intimbereich angefasst haben.

Bereits an den vorangegangenen Verhandlungstagen hatte sich Heinz W. auf einen rein medizinischen Hintergrund berufen. Am vierten Verhandlungstag hatte er sich zu vier Fällen geäußert und betont: Er habe keiner Patientin das Beruhigungsmittel Midazolam gespritzt und keine sexuelle Absicht gehabt.

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