Der insolvente Hersteller für Kosmetikverpackungen, Autoteile sowie Kunststoffteile für die Medizintechnik wird vom mittelfränkischen Konkurrenten Geka übernommen. Auch die Mitarbeiter sollen weiter beschäftigt werden.
Am Mittwochabend sei der Kaufvertrag unterzeichnet worden, teilte Insolvenzverwalter Joachim Exner in einer Presse-Info mit. Auch die Gläubiger hätten dem Verkauf bereits zugestimmt. Der neue Eigentümer hat seinen Sitz im Landkreis Ansbach, ist international tätig und beschäftigt 700 Mitarbeiter. Für Oeka arbeiteten zuletzt noch rund 220 Menschen.
