Im Tauziehen um das Heroldhaus in Bamberg drängt der Eigentümer auf sein Recht. Schon zum 16.Juni soll hier das Ende des Ramadan gefeiert werden.
Die Ansiedlung einer neuen Moschee im Bamberger Haingebiet ist umstritten. Vielen kritischen Anmerkungen von Bürgern stehen auch positive Kommentare gegenüber. Unabhängig von dieser Kontroverse sind die Chancen des arabischen Kulturvereins, hier größere Räumlichkeiten für ihre stark gewachsene Gemeinde zu finden, langfristig aber gut. Die Baunutzungsverordnung für allgemeine Wohngebiete schließt eine religiöse Nutzung ausdrücklich nicht aus.
Sich dagegen zu stemmen, wird dem Bausenat schwer fallen, machten die Sprecher der größten Fraktionen im Gespräch mit infranken deutlich. Allerdings ist auch klar: Der Antrag auf Nutzungsänderung, wie ihn Horst Peter Müller von der EM Immobilien GmbH gestellt hat, soll auch nicht besser behandelt werden als andere.
Konkret heißt das: Werden die Anforderungen an einen Versammlungsraum für religiöse Zwecke hinsichtlich Stellplätzen, Fluchtwegen und Brandschutz dürfte einer Genehmigung nichts im Wege stehen. Doch die Frage ist, wann diese erfolgt. Horst-Peter Müller wirft der Stadt Hinhaltetaktik vor. Man schiebe die Beantwortung seines Antrags auf Baunutzungsänderung unnötig auf die lange Bank. Er sähe es gerne, wenn die muslimische Gemeinde in den ehemaligen Büroräumen im Hain bereits das Ende des Ramadan am 16. Juni feiern würden.
Wird das möglich sein? Was sagt die Stadt zu den Vorwürfen, sie verzögere den Bauantrag? Mehr lesen Sie dazu
hierim Premiumbereich von infranken.de.
Österreich setzt ein Zeichen und will wegen verbotene Auslandsfinanzierung und politischen Islam sieben Moscheen schließen und mehrere Imame ausweisen laut "Spiegel online". Wie ist die Lage bei uns, wer überprüft hier sowas oder gilt hier nur Geld, Geld , Geld.
Und warum nimmt die islamische Gemeinde so zu
Frau Bundeskanzlerin?
Huch, was für Gedanken! Moscheen schließen, Imame ausweisen. Auf solche Ideen kann doch nur der „Revoluzzi-Kurz“ kommen
Neee, in unserem multi-kulti-besoffenen Land wird DITIB finanziell unterstützt, Schüler in eine Moschee geschickt, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, Eltern bestraft, wenn sie dem Kind den Moschee-Besuch (im Erdkunde-Unterricht) verweigern, und gleichzeitig seelenruhig zugeschaut, wie Kinder in Moscheen Krieg spielen müssen.
Da hält Laschet eine „bewegende“ Eröffnungsrede in einer DITIB-Großmoschee. Da überlässt die Stadt Monheim zwei Islamgemeinden zwei Grundstücke im Wert von über 800.000 Euro kostenlos(!) für den Bau zweier Moscheen (Wie viele davon gibt es mittlerweile eigentlich?).
Neeeeiiiin, der Islamisierung des Landes wird damit auf keinen Fall Vorschub geleistet. Ich frage mich ernsthaft, welche Krankheit dieses Land befallen haben könnte.
Zeit wird es das dort die Moschee einziehen kann. Dann wird das wohnen in der Gönnerstraße hoffentlich wieder angenehmer.
Und wo konkret ist hier das Problem?
Wieso titelt hier ein Kleinstadtreporter reißerisch "Ist die Moschee in der Ottostraße in Bamberg noch zu verhindern?"
Worin konkret besteht die Gefahrenlage oder der Missstand, der zu verhindern wäre?
Wenn jetzt eine fundamentalistisch christliche Gemeinde, von denen gibt es im Übrigen einige auf dem Stadtgebiet irgendwo ihre kreationistischen oder sonstwie abwegigen Thesen predigen und einen bitterbös alle Geburtstagsfeiernden bestrafenden Gott anbeten will, regt sich kein Schwein auf.
Wo bitte ist das Problem?
Der ursprüngliche Titel dieses Artikels war in der Tat schrecklich.