Der Fränkische Tag interviewt die vier OB-Kandidaten öffentlich und stellt dabei auch die Fragen der Leser. Am nächsten Montag, 7. Oktober, geht es los.
Der Chefposten im Rathaus wird im März 2020 wieder neu für sechs Jahre ausgeschrieben: Der Stelleninhaber möchte weitermachen, zwei Männer und eine Frau (und wahrscheinlich noch weitere) bewerben sich ebenfalls. Die Entscheidung über die Vergabe liegt bei Bambergs Bürgern, die bereits mehr oder weniger aussagekräftige Bewerbungsmappen vorliegen haben. Zum persönlichen Vorstellungsgespräch lädt nun der Fränkische Tag den amtierenden Oberbürgermeister Andreas Starke (SPD) und die Herausforderer Daniela Reinfelder (BuB), Christian Lange (CSU) und Jonas Glüsenkamp (Grünes Bamberg) ein.
Locker und kritisch
Der Leiter der Lokalredaktion Bamberg, Michael Memmel, möchte den aktuell vier Bewerbern in einzelnen, öffentlichen Interview-Terminen im FT-Verlagsgebäude in der Gutenbergstraße auf den Zahn fühlen. Auftakt für die jeweils um 19 Uhr beginnenden Veranstaltungen ist am Montag, 7. Oktober, mit Christian Lange, danach folgen Andreas Starke (14. Oktober), Jonas Glüsenkamp (25. Oktober) und Daniela Reinfelder (28. Oktober) sowie mögliche weitere OB-Kandidaten. In lockerer Atmosphäre soll es ebenso unterhaltsam wie kritisch werden. FT-Leser sind nicht nur herzlich eingeladen, die Veranstaltung vor Ort zu verfolgen, sondern uns auch im Vorfeld konkrete Fragen an die Bewerber zu schicken.
Bei allem Grübeln, es nichts, dass ich die Herren Starke und Lange fragen möchte.
Wichtige Frage hingegen am Frau Reinfelder: Tragen Sie dann immer solche Hüte?
*es nichts* gar vlt tatsächlich das nichts und dann *dass ich die ...fragen möchte* schwerer fehler mon dieu wie konnte das nur passsieren, es heisst doch * DAS ich...fragen möchte* besseres deutsch wäre natürlich gewesen *WAS ich..fragen möchte*
und es gibt auch Menschen die der Groß- und Kleinschreibung nicht mächtig sind
mächtig schon, aber nicht willens mei gudderla
Alles halbherziges Gelaber. Endlich raus mit Autos aus der Innenstadt und Radfahrern eine Prämie. Warum nur 365 € Ticket für Azubis und Studenten? Rentner gelten wohl nichts mehr, sind aber die meisten Ehrenämtler. Und die Schiffspeople sollten anständig zur Kasse gebeten werden, sie haben unsere Lebensqualität auf Zoo-Niveau runtergesetzt.